Plus Token: Negative Nachrichten! Exit Scam? Was können Anleger tun? Anwälte informieren

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Zu dem südkoreanischen Wallet-Betreiber Plus Token häufen sich in den letzten Tagen die negativen Nachrichten im Internet.

So sollen seit dem 27. Juni 2019 diverse Plus-Token-Nutzer davon berichtet haben, dass sie ihre Kryptowährungen nicht mehr aus ihrer Wallet verschieben können.

Schlimmer noch: Im Internet gibt es inzwischen Gerüchte, dass Plus Token einen sog. „Exit-Scam“ durchgeführt haben soll und die Betreiber der Wallet mit ca. 3 Mrd. US-Dollar an Kundengeldern verschwunden sein sollen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich die negativen Meldungen bestätigen, auf jeden Fall sind die aktuellen Meldungen beunruhigend für die Anleger.

Jeder Anleger sollte daher nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten umgehend fachanwaltliche Schritte prüfen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren. 

So könnten, sofern sich die Vorwürfe bestätigen sollten, bei diversen Banken oder Zahlungsdienstleistern eventuell noch Gelder sichergestellt worden sein, bei denen Anleger versuchen könnten, auf diese zuzugreifen. Eile könnte hier geboten sein, weil das Prioritätsprinzip gelten könnte.

Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, so hätten Anleger auch Ansprüche aus unerlaubter Handlung, z. B. § 826 BGB und §§ 823 II BGB i. V. m. § 263 StGB, gegen die Verantwortlichen.

Auch könnte die Rolle von Vermittlern, die teilweise massiv Werbung für das Investment bei Plus Token gemacht haben sollen, überprüft werden.

Anleger sollten nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten einen qualifizierten Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht einschalten und alle ihre rechtlichen Möglichkeiten prüfen.

Eile könnte geboten sein.

Betroffene Plus-Token-Anleger können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, wir beraten und vertreten Sie gerne und sind seit dem Jahr 2002 und somit seit über 16 Jahren erfolgreich im Anlegerschutz aktiv.


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