77 Anwälte für Wasserrecht | Seite 4

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Rechtsanwältin Natalie Fröhlich
e-rechtsanwälte.eu, Marktplatz 20, 89257 Illertissen 7021.420028064 km
Zivilrecht • Umweltrecht
Frau Rechtsanwältin Natalie Fröhlich ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Wasserrecht gerne behilflich
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Rechtsanwalt Johannes Schneider
Schneider & Schneider Rechtsanwälte | Fachanwälte, Kesselgasse 5, 53111 Bonn 6694.3364764001 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht • Beamtenrecht • Sozialversicherungsrecht • Mediation
Online-Rechtsberatung
Bei Rechtsfragen im Bereich Wasserrecht hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Johannes Schneider
aus 5 Bewertungen Das hat Herr Schneiders freundlich mitgeteilt. Wobei ich mich frage, ob es überhaupt einen RA gibt, der dieses … (30.08.2023)
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Rechtsanwalt Dr. Stefan Bartholme
Bartholme · Schilling · Kaiser & Partner - Rechtsanwälte · Fachanwälte, Karlstr. 36, 78054 Villingen-Schwenningen 6930.036703597 km
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Dr. Stefan Bartholme bietet im Bereich Wasserrecht Rechtsberatung und Vertretung
(25.08.2020) Herr Bartholme hat sich unverzüglich bei mir gemeldet. Danke vielmals.
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RA Frau Jana Kern
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Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Öffentliches Recht • Kaufrecht • Umweltrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Wasserrecht unterstützt Sie Rechtsanwältin Frau RA Frau Jana Kern
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Rechtsanwalt Klaus-D. Fröhlich
Kanzlei-Fröhlich, Hainbuchenstr. 2, 13465 Berlin 6960.8147566867 km
Verwaltungsrecht • Zivilrecht • Beamtenrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht
Herr Rechtsanwalt Klaus-D. Fröhlich ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Wasserrecht
(27.10.2020) Antwort kam

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Wasserrecht

Fragen und Antworten

  • Wasserrecht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Wasserrecht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Wasserrecht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Wasserrecht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Wasserrecht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Das Wasserrecht soll insbesondere die natürlichen Wasservorkommen vor Beeinträchtigungen schützen und gehört so zum Umweltrecht. Auch der Hochwasserschutz ist Teil des Wasserrechtes. Das sogenannte Wasserwegerecht mit Einzelheiten zu Wasserstraßen, auf denen beispielsweise der Transport von Waren per Schiff erfolgt, wird ebenfalls zum Wasserrecht gerechnet.

Wasserhaushaltsgesetz

Zentrales Gesetz im Wasserrecht ist das Wasserhaushaltsgesetz (WHG). Daneben existieren in den Bundesländern ergänzende und teilweise abweichende Wassergesetze. Das WHG gilt für oberirdische Gewässer, Küstengewässer, Grundwasser und Teile davon. Die sollen durch Nutzungen, Anlagen oder Baumaßnahmen möglichst wenig beeinträchtigt werden. So sind im Baurecht neben Bauvorschriften wie beispielsweise zum Thema Abstandsfläche, dem Bodenschutzrecht und dem allgemeinen Immissionsschutz oft auch wasserrechtliche Belange zu berücksichtigen. Auch hat der Eigentümer von einem Grundstück regelmäßig kein Eigentum an dem Wasser in einem durch sein Grundstück fließenden Fluss, da Wasser eines fließenden oberirdischen Gewässers nicht eigentumsfähig ist. Gleiches gilt für das Grundwasser. Grundsätzlich sollen solche Wasservorräte der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

Umweltverschmutzung

Gewässer dürfen regelmäßig nur so benutzt werden, dass daran kein Umweltschaden entsteht. Je nach Bundesland sind für einzelne Nutzungen besondere Zulassungen in Form einer Erlaubnis oder Bewilligung durch die zuständige Behörde erforderlich. Das Einleiten von Schadstoffen oder Altlasten ist grundsätzlich nicht erlaubt. Weiteres regelt das Abwasserrecht. Inzwischen werfen auch Pläne für sogenanntes Fracking wasserrechtliche Fragen auf, soweit eine Gefährdung des Grundwassers nicht ausgeschlossen werden kann.

(ADS)

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