Geblitzt: 12107 Bln. Te. Mariendorfer D.31 8/ Ri. Lichtenrader Damm- Bußgeld, Punkte und Fahrverbot verhindern!

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Die Bußgeldstelle der Polizei Berlin wirft Ihnen ein Überschreiten der hier zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften vor? Dann können die Folgen teuer und Punkte in Flensburg sowie ein Fahrverbot sein. Aber die Chancen dies zu verhindern sind hier sehr gut, denn geblitzt wird mit einem Lasermessgerät des Typs Poliscan Speed. Dessen gerichtsbekannte Schwächen liefern die besten Argumente für den Erfolg Ihres Einspruchs.

Schon beim Aufbau müssen zahlreiche Funktionstests durchgeführt werden. Oft sind diese nicht vollständig in der Messakte vermerkt, so dass die Messung unverwertbar ist. Die Länge der Messstrecke beträgt 75 Meter, was zu einer Auffächerung der ausgestrahlten Laserimpulse und damit zu einer fehlerhaften Datenerfassung führt. Allein dieser Grund führt dazu, dass mindestens jeder zweite Bußgeldbescheid fehlerhaft ist. Ist der Messwinkel falsch eingestellt, sind immer zu hohe Geschwindigkeitswerte die Folge. Häufig werden mehrere Fahrzeuge zeitgleich vom Blitzer erfasst. Dann ist der Bußgeldstelle keine überprüfbare Zuordnung möglich, bei welchem Auto konkret die behauptete Geschwindigkeit gemessen wurde.

Diese und noch sehr viele andere Fehler können durch die Analyse der Messprotokolle gefunden werden.

Rechtsanwalt Andreas Junge wertet deswegen Ihre Messakte aus und holt für Ihre Messung ein technisches Sachverständigengutachten ein. Mit dessen Hilfe werden Beweisanträge gestellt, welche die Fehlerhaftigkeit Ihrer Messung nachweisen.

Das Ergebnis ist  ein Freispruch oder das Verfahren wird zumindest eingestellt.

Punkte im Fahreignungsregister (früher Verkehrszentralregister) in Flensburg oder gar ein Fahrverbot bleiben Ihnen in diesem Fall erspart. 

Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung entstehen Ihnen für dieses Verfahren keine Kosten.

Wichtig: Melden Sie sich frühzeitig bei einem auf das Ordnungswidrigkeitenrecht spezialisierten Rechtsanwalt, am besten schon dann, wenn Ihnen ein Anhörungsbogen der Behörde zugegangen ist. Rechtsanwalt Andreas Junge kennt die Möglichkeiten, Sie bereits in diesem frühen Verfahrensstadium effektiv zu verteidigen. 

Rechtsanwalt Junge verteidigt seit Jahren erfolgreich in Bußgeldverfahren und Verkehrsstrafsachen. Pro Jahr betreut er bundesweit ca. 1000 Bußgeldverfahren von denen überdurchschnittlich viele eingestellt werden oder mit einem Freispruch enden.

Senden Sie einfach Ihre Fragen per mail oder rufen Sie in der Kanzlei von Rechtsanwalt Andreas Junge an.

Die anwaltliche Erstberatung ist in jedem Fall kostenlos.

Eine kurzfristige Kontaktaufnahme ist auch über Handy : 01792346907 möglich. Signal und WhatsApp stehen als Messenger zur Verfügung.

Foto(s): andreas junge

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