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Rechtsanwalt und Notar Peter W. Vollmer
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Fachanwalt in Wiesbaden
aus 11 Bewertungen Es war ein sehr sachliches, beratendes Gespräch zu meinem Problem und zu den Schritten, die hoffentlich zur … (29.03.2024)

Rechtstipps von Fachanwälten aus Wiesbaden

Fragen und Antworten

  • Wie finde ich den richtigen Fachanwalt in Wiesbaden?
    Wir helfen Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Fachanwalt in Wiesbaden. Verfeinern Sie Ihre Suche, indem Sie Ihre PLZ eingeben. Sie erhalten sofort alle passenden Fachanwälte in Ihrer Nähe. Benutzen Sie unsere Filter, um beispielsweise Fachanwälte in Wiesbaden zu einer bestimmten Fachanwaltschaft oder mit Bewertungen anzuzeigen. Möchten Sie sich lieber in einer bestimmten Sprache beraten lassen? Kein Problem, denn Sie können unsere Fachanwälte auch nach Fremdsprachen filtern. Detaillierte Informationen zu jedem Fachanwalt sowie seine Kontaktdaten sehen Sie auf dem jeweiligen Profil. Finden Sie hier Ihren passenden Fachanwalt in Wiesbaden!
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
  • Welches Gericht ist für meinen Rechtsstreit zuständig?
    Für Streitigkeiten im Zivilrecht sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Ob in erster Instanz Amtsgericht oder Landgericht entscheidet, richtet sich nach dem Streitwert. Wird um mehr als 5000 Euro gestritten, muss die Klage beim Landgericht eingereicht werden. Bei einem Streitwert darunter entscheidet das Amtsgericht. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen der Streitwert keine Rolle spielt: Geht es um Familiensachen, so werden diese in einer besonderen Abteilung des Amtsgerichts, nämlich das Familiengericht, verhandelt und Rechtsfälle, die den Wohnraum betreffen, werden immer vor dem Amtsgericht ausgetragen.

    Die gerichtliche Zuständigkeit für ein Strafverfahren ergibt sich dagegen aus der Straftat bzw. der zu erwartenden Strafe. So ist für kleinere Vergehen das Amtsgericht, für schwerere Verbrechen das Landgericht oder in Einzelfällen auch das Oberlandesgericht zuständig.

    Wurde ein Verwaltungsakt erlassen, so wird in der darin enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung neben der Zulässigkeit von Widerspruch bzw. Klage auch die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde bzw. des Gerichtes angegeben.

Info Wiesbaden

ᐅ Fachanwalt Wiesbaden ᐅ Jetzt vergleichen & finden Wiesbaden: Eine geschichtsträchtige Stadt

Bereits die Römer wussten Wiesbaden zu schätzen, und zwar aufgrund der 15 Thermalquellen und Mineralquellen, die es dort gibt. Damit gehört die Hauptstadt Hessens zu den ältesten Kurbädern Europas.
Beschrieben hat die Quellen erstmals Plinius der Ältere – das war im Jahr 77. Doch in dieser Stadt zu leben oder sie zu besuchen, lohnt sich für Sie nicht nur wegen der Gesundheits- und Wellnessangebote rund um die Kur- und Thermalbäder.

So werden seit 1896 die Internationalen Maifestspiele in Wiesbaden veranstaltet. Im gleichen Monat kann man in vielen Höfen an der Hauptstraße Weinstände, Festzelte und Fahrgeschäfte finden. Anlass dafür ist das sogenannte Äppelblütefest, ein traditionelles Apfelblütenfest. Filmfans können sich auf zwei Filmfestivals pro Jahr freuen, Sportfans auf den Ironman 70.3 Germany im August.

Wiesbaden und seine historische Bausubstanz

In der Innenstadt von Wiesbaden befand sich in römischer Zeit eine Siedlung, die 121 unter dem Namen "Aquae Mattiacorum" zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde. Übersetzt bedeutet das "Die Wasser der Mattiaker", die ein germanischer Volksstamm waren. Davon abgeleitet ist die Aufschrift "Aquis Mattiacis" am Wiesbadener Kurhaus: "den Wassern der Mattiaker geweiht". Die früheste Überlieferung des heutigen Stadtnamens ist "Wisibada". Diese Ortsbezeichnung stammt aus der Feder von Einhard, dem Biografen Karls des Großen. Das geschah um 828/830.

Die Heidenmauer ist das älteste und bekannteste römische Denkmal Wiesbadens und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch das Römertor ergänzt. Das älteste noch existierende Gebäude in Wiesbaden ist das Alte Rathaus. Es wurde von 1609 bis 1610 errichtet. Am Rathaus ist auch das Wappen zu sehen, auf dem – wie auf der Stadtflagge – drei goldene Lilien auf abgebildet sind; der Hintergrund ist blau. Die Blumensymbole sollen französischer Herkunft sein. Von amtlicher Seite festgelegt wurde die aktuelle Form des Wiesbadener Wappens im Jahr 1906.

Schon rund anderthalb Jahrhunderte zuvor, nämlich 1744, wurde das Schloss Biebrich die Hauptresidenz des Hauses Nassau. 1806 wurde Wiesbaden dann Regierungssitz und Hauptstadt des Herzogtums Nassau. Das bildete den Auftakt für zahlreiche bauliche Veränderungen in Wiesbaden. Davon zeugen heute die Bauwerke, die sich auf dem Areal des Historischen Fünfecks in der Innenstadt befinden wie zum Beispiel das Stadtschloss, in dem Kaiser Wilhelm II. häufig zu Gast war.

Wiesbaden als Filmstadt

1867 verlor Wiesbaden Residenzstadt-Status und wurde fortan weiter zum Kurbad, zur Kongressstadt und zum Verwaltungssitz ausgebaut: Der Aufschwung begann. Seit 1945 ist Wiesbaden die Landeshauptstadt von Hessen. Die meisten Arbeitgeber kommen aus diesen drei Wirtschaftsbereichen: 1. Öffentlicher Dienst, Erziehung und Gesundheit; 2. Handel, Gaststätten und Verkehr sowie 3. Produzierendes Gewerbe.
Viele Arbeitnehmer pendeln jeden Tag aus den umliegenden Landkreisen nach Wiesbaden – 2011 waren es fast 28.000 Pendler. Das ist auch das Jahr, seit dem es in Wiesbaden die EBS Universität für Wirtschaft und Recht gibt.

Die Anfänge von Wiesbaden als Stadt für Film-, Fernseh- und Rundfunkschaffende ist der Stummfilm "Das Schloss des Schreckens" (1919) von Georg Dengel. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Wiesbaden eine Menge deutsche Nachkriegsfilme produziert. Das ZDF hatte hier ab 1964 20 Jahre lang seinen Standort.

Immer noch in Wiesbaden angesiedelt sind Filmverbände und Filminstitutionen, etwa die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), die Filmbewertungsstelle (FBW), das Archiv des Deutschen Filminstituts und die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, die sich um das deutsche Filmerbe kümmert.

Wiesbaden für Touristen

Fahrradfahrer, die sich auf den Rheinradweg begeben, können einen Abstecher in die Wiesbadener Innenstadt einplanen. Wer auf der Rheingauer Riesling-Route unterwegs ist, die von Flörsheim-Wicker nach Lorchhausen verläuft, kann ebenfalls in Wiesbaden Station machen. Das westliche Stadtgebiet gehört zur Deutschen Fachwerkstraße. Zudem beginnt in Wiesbaden die Bäderstraße.

An Übernachtungsmöglichkeiten stehen Touristen in Wiesbaden 78 Hotels und Pensionen mit circa 6.890 Betten zur Verfügung. Die Jugendherberge am Elsässer Platz zählt mit 220 Betten zu den größten Deutschlands. Darüber hinaus werden zu Wiesbaden drei Campingplätze gerechnet. Seit dem 1. Januar 2013 müssen Privaturlauber ab der vierten Übernachtung in einem Wiesbadener Hotel wieder eine Kurtaxe entrichten: drei Euro pro Tag.

Juristischer Rat gesucht? Sofern es beispielsweise Schwierigkeiten mit einem Hotelier oder Thermalbadbetreiber geben sollte: In Wiesbaden haben sich eine Menge kompetente Fachanwälte niedergelassen. Auf dieser Seite finden Sie eine ausführliche Liste in Wiesbaden ansässiger Fachanwälte. Bei anwalt.de werden die Fachanwälte in Wiesbaden mit detaillierten Profilen vorgestellt, sodass Sie schnell und unkompliziert einen passenden Anwalt wählen können.