3.413 Anwälte für Mietrecht | Seite 143

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Rechtsanwalt Marcel Wessig
Strauch Rechtsanwälte, Hans-Thoma-Str. 10, 60596 Frankfurt am Main 6826.3022254203 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Zivilrecht • Maklerrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Mietrecht unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Marcel Wessig
(26.10.2022) Ein sehr netter Anwalt
Profil-Bild Rechtsanwältin Barbara Knoche
Anwaltskanzlei Barbara Knoche, Hauptstr. 162, 58675 Hemer 6701.3990954908 km
Fachanwältin Familienrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Mediation
Frau Rechtsanwältin Barbara Knoche ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Mietrecht
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gut
Kanzlei Roland Hess, Werderstr. 57, 79379 Müllheim 6885.8147774087 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Erbrecht • Familienrecht • Strafrecht • Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht
Im Bereich Mietrecht bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Roland Hess
aus 16 Bewertungen Gute Erfahrungen gemacht ,freundlich und Kompetent (15.11.2023)
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Rechtsanwältin Nicole Schade
Anwaltskanzlei Schade & Kollegen, Gerokstr. 3, 70188 Stuttgart 6931.7741614934 km
Fachanwältin Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Erbrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Frau Rechtsanwältin Nicole Schade - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Mietrecht
(06.01.2019) Kompetente Beratung! Sehr zufrieden ! Gutes Ergebnis erziehlt .
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Rechtsanwalt Ulf Hölter
Anwaltskanzlei Ulf Hölter, Parkstr. 3, 18119 Rostock 6805.8125634016 km
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Steuerrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Mietrecht bietet Herr Rechtsanwalt Ulf Hölter

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Mietrecht

Fragen und Antworten

  • Welche Regelungen trifft das Mietrecht für den Wohnraummietvertrag?
    Für Wohnraummietverträge gelten vor allem zum Schutz des Mieters zahlreiche Sonderregelungen §§ 549-577a BGB. Sie bestimmen etwa, wann und in welchem Rahmen Mieterhöhungen möglich sind, wann der Mieter eine Mietminderung wegen Sachmängeln oder Rechtsmängeln vornehmen darf und regeln den besonderen Kündigungsschutz, der bei Wohnraummietverträgen, die auf unbestimmte Zeit geschlossen sind, gilt.
  • Mietrecht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Mietrecht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Mietrecht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Mietrecht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Mietrecht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
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Das Mietrecht gehört zum Zivilrecht und umfasst alle Bestimmungen, die ein Mietverhältnis zwischen Mieter und Vermieter regeln. Die wesentlichen Vorschriften sind die §§ 535 ff. BGB (Bürgerliches Gesetzbuch. Man unterscheidet dabei zwischen Mietverträgen über Wohnraum, sogenannter Wohnraummietvertrag, Mietverträgen über Gewerberäume, sogenannter Gewerbemietvertrag und sonstigen allgemeinen Mietverträgen über andere Gegenstände oder Räume.

Für Wohnraummietverträge gelten vor allem zum Schutz des Mieters zahlreiche Sonderregelungen §§ 549-577a BGB. Sie bestimmen etwa wann und in welchem Rahmen Mieterhöhungen möglich sind, wann der Mieter eine Mietminderung wegen Sachmängeln oder Rechtsmängeln vornehmen darf und regeln den besonderen Kündigungsschutz, der bei Wohnraummietverträgen, die auf unbestimmte Zeit geschlossen sind, gilt. 

Der Gewerbemietvertrag muss im Einzelfall von einem Pachtvertrag abgegrenzt werden. Kommt neben der Gebrauchsüberlassung für das vereinbarte Entgelt auch das Recht zur Fruchtziehung hinzu, liegt ein Pachtvertrag vor, kein Mietvertrag. Beispiel: Wird ein Grundstück an einen Gewerbetreibenden zur gewerblichen Nutzung vermietet liegt zunächst ein Gewerbemietvertrag vor. Darf der Gewerbetreibende jedoch aus dem Grundstück selbst auch Früchte ziehen, z.B. durch Ackerbau, Obsternte o.ä. liegt ein Pachtvertrag vor, der sich nach den §§ 581-597 BGB richtet. 

Zuständig für Rechtsstreitigkeiten aus Mietverhältnissen sind die allgemeinen Zivilgerichte, das Verfahren richtet sich nach der Zivilprozessordnung ZPO. 

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