Broker verweigert Auszahlung und verlangt Steuern: Anwalt hilft bei Broker Betrug!

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Unsere Kanzlei vertritt Anleger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ihr Geld in vermeintlich seriöse Online-Trading-Plattformen investiert haben. Dabei wurden sie von anfänglichen Gewinnen geblendet und immer weiter zu weiteren Investitionen überredet. Doch sobald sie Auszahlungen beantragen, stoßen sie auf unüberwindbare Hindernisse: Die Auszahlung ihres Guthabens wird plötzlich von einer vermeintlichen Steuer abhängig gemacht, die im Voraus bezahlt werden muss. Obwohl den Anlegern versprochen wird, dass die Auszahlung innerhalb weniger Tage nach Zahlung der Steuer erfolgen würde, erhalten sie ihr Geld oft niemals zurück. Selbst wenn sie diese Steuern mehrmals hintereinander zahlen, bleiben sie ohne Auszahlung. Wir sind überzeugt davon, dass wir unseren Mandanten helfen können, ihr Geld zurückzufordern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.


Forderung nach Steuern und Gebühren ist eine ausgeklügelte Betrugsmasche

Sollte Ihr Broker bei einer Auszahlungsanforderung eine Steuer im Voraus verlangen, sollten Sie aufmerksam sein. Experten warnen davor, dass dies höchstwahrscheinlich ein Versuch des Anlagebetrugs ist. 

Es gibt keine ausländische Steuer für ausländische Trading-Investments, die im Voraus gezahlt werden muss. Weder die BaFin noch das Finanzamt haben bestätigt, dass eine solche Steuer existiert. Einige Anleger haben möglicherweise von der Kapitalertragssteuer für ausländische Investitionen gehört und verwechseln diese fälschlicherweise mit der behaupteten Steuer der Trading-Firmen. Betrüger nutzen diese Verwechslung aus, um ihre Opfer zu täuschen. 

Leisten Sie keine weitere Zahlung an den betrügerischen Broker

Wenn Sie aufgefordert werden, im Voraus eine "Steuer" zu zahlen, ist es höchstwahrscheinlich, dass Sie Opfer eines Online-Anlagebetrugs geworden sind. Es ist wichtig, dass Sie nicht zahlen und sich schnell an einen Rechtsanwalt wenden, der auf Anlagebetrug im Online-Trading spezialisiert ist. Um Ihre Ansprüche zu belegen, empfehlen wir Ihnen, zunächst alle Informationen über die Online-Trading-Plattform zu sichern. Dazu gehören Screenshots von der Handelsplattform, Ihrem Trading-Konto sowie dem Verlauf und dem Chat-Verlauf. Sichern Sie auch alle Kontaktdaten Ihrer Berater. Oftmals wird der Kontakt vom "Berater" abgebrochen und das Online-Trading-Konto gesperrt, wenn Sie der angeblichen Steuerforderung nicht nachkommen. Je mehr Beweise Sie sichern können, desto besser sind Ihre Chancen, Ihre Investitionen zurückzuerhalten. Es ist wichtig, dass Sie schnell handeln und sich an einen erfahrenen Rechtsanwalt wenden, um Ihre Rechte zu schützen.

Wir helfen Ihnen ihre Einlage vom Broker zurückzufordern

Wenn Sie von einem unehrlichen Broker betrogen wurden, sind wir hier, um Ihnen mit unserer umfassenden und sachkundigen Beratung zu helfen und Ihre Ansprüche durchzusetzen.

Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir die besten Schritte, um Ihre Ansprüche zu sichern und Ihre Verluste zu minimieren. Wir prüfen Ihre Schadensersatzansprüche und Möglichkeiten zur Rückforderung Ihrer Gelder sowie die strafrechtlichen Aspekte des Kapitalanlagebetrugs. Um Ihre Interessen bestmöglich zu vertreten, arbeiten wir eng mit den zuständigen Behörden und Staatsanwaltschaften zusammen. Wir haben bereits eine Vielzahl von Geschädigten von Online-Trading-Brokern vertreten und dadurch eine hohe Ermittlungsbereitschaft der staatlichen Behörden erreicht.

Wir vertreten Sie nicht nur anwaltlich, wir übernehmen ebenso ein Teil der IT forensischen Ermittlungen. Hierbei wird Timo Züfle von crypto-tracing für Sie zur Verfügung stehen und Sie beraten. Nur durch die Kombination von anwaltlichen und IT forensischen Leistungen, werden wir in der Lage sein, Sie optimal zu unterstützen und das eingezahlte Geld zurück zu holen.

Wir betreiben gemeinsam die Website:

www.kryptobetrugshilfe.de 

Wir bieten Ihnen eine kostenlose Ersteinschätzung Ihres Falls. Wir übernehmen nur Fälle mit forensisch gesehen guten Erfolgsaussichten.

Foto(s): Timo Züfle, Dr. Marc Maisch

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