Beschuldigt der Hinterziehung der Tabaksteuer- Schnelle Hilfe vom Fachanwalt!

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Die Strafbarkeit von Zigarettenbestellungen im Internet: Ein rechtlicher Leitfaden

Zigarettenbestellungen im Internet wirken auf den ersten Blick unkompliziert und kostengünstig. Doch was viele nicht wissen: Solche Bestellungen können erhebliche steuer- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Rechtsanwalt Andreas Junge, ein erfahrener Fachanwalt für Strafrecht, zertifizierter Berater für Steuerstrafrecht und Spezialist für Wirtschaftsstrafrecht, erklärt, welche Risiken bestehen und wie Betroffene sich schützen können.

Warum sind Zigarettenbestellungen im Internet strafrechtlich relevant?

Der Kauf von Zigaretten im Ausland über das Internet ist oft mit steuerlichen Unregelmäßigkeiten verbunden. Viele Anbieter im Ausland bieten Zigaretten ohne Berücksichtigung der in Deutschland geltenden Tabaksteuer an. Rechtsanwalt Andreas Junge erklärt: „Die Tabaksteuer ist eine Verbrauchssteuer, die in Deutschland bei der Einfuhr und beim Verkauf von Tabakwaren zwingend erhoben werden muss. Wer diese Steuer umgeht, macht sich der Steuerhinterziehung schuldig.“

Die rechtlichen Konsequenzen

Wer Zigaretten im Internet bestellt, ohne die Tabaksteuer zu entrichten, kann erhebliche Strafen erwarten. Die Konsequenzen reichen von:

  • Geldstrafen: Abhängig von der Höhe der hinterzogenen Steuern.

  • Freiheitsstrafen: In schweren Fällen drohen Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren.

  • Nachzahlungen: Die nicht gezahlte Tabaksteuer muss in jedem Fall nachträglich beglichen werden.

Rechtsanwalt Andreas Junge betont, dass in einigen Fällen sogar eine strafrechtliche Verfolgung wegen Schmuggels in Betracht kommt, insbesondere wenn die Zigaretten aus Nicht-EU-Ländern stammen. „Die Ermittlungsbehörden nehmen solche Fälle sehr ernst und verfolgen sie mit Nachdruck,“ so Junge.

Typische Fehler und Risiken

Viele Betroffene wissen nicht, dass sie selbst für die ordnungsgemäße Versteuerung der bestellten Zigaretten verantwortlich sind. Häufige Fehler sind:

  • Ignorieren der Steuerpflicht: Viele glauben, die Steuer sei bereits im Kaufpreis enthalten.

  • Bestellungen aus Drittstaaten: Der Import aus Ländern außerhalb der EU birgt ein besonders hohes Risiko.

  • Unkenntnis der Mengenbeschränkungen: Auch bei Bestellungen innerhalb der EU gelten strenge Vorgaben.

Die Rolle eines spezialisierten Anwalts

Wer in den Fokus der Ermittlungsbehörden gerät, sollte unverzüglich einen spezialisierten Anwalt hinzuziehen. Andreas Junge, Fachanwalt für Strafrecht und zertifizierter Berater für Steuerstrafrecht, hat in seiner Karriere zahlreiche Mandanten in ähnlichen Fällen vertreten. „Die Verteidigung beginnt mit einer umfassenden Analyse der Vorwürfe und einer klaren Strategie, um die besten Ergebnisse für den Mandanten zu erzielen,“ erklärt Junge.

Verteidigungsstrategien

Die Verteidigung bei Vorwürfen im Zusammenhang mit Zigarettenbestellungen im Internet konzentriert sich darauf, die Beweislage kritisch zu hinterfragen und die Verantwortung des Mandanten zu relativieren. Andreas Junge erläutert: „Häufig ist es möglich, nachzuweisen, dass keine vorsätzliche Steuerhinterziehung vorliegt oder dass die Menge der bestellten Zigaretten innerhalb legaler Grenzen lag.“

Prävention: So vermeiden Sie Probleme

Um rechtliche Probleme zu vermeiden, sollten Verbraucher die folgenden Punkte beachten:

  • Informieren Sie sich über die Steuerpflicht: Stellen Sie sicher, dass die Tabaksteuer korrekt entrichtet wird.

  • Kaufen Sie nur bei vertrauenswürdigen Anbietern: Diese sollten transparent darlegen, ob die Steuer im Kaufpreis enthalten ist.

  • Beachten Sie Mengenbeschränkungen: Innerhalb der EU gibt es klare Regeln für den Eigenbedarf.

Fazit

Zigarettenbestellungen im Internet können schnell zu einem rechtlichen Risiko werden, insbesondere wenn die Tabaksteuer nicht ordnungsgemäß entrichtet wird. Rechtsanwalt Andreas Junge, Fachanwalt für Strafrecht, zertifizierter Berater für Steuerstrafrecht und Experte im Wirtschaftsstrafrecht, steht Betroffenen mit seiner Expertise zur Seite. Ob bei der Verteidigung oder der Prävention – die Kontaktaufnahme über anwalt.de bietet eine einfache Möglichkeit, eine individuelle Beratung zu erhalten und rechtliche Risiken zu minimieren.

Kontaktmöglichkeiten

Falls Sie Fragen haben oder eine rechtliche Beratung benötigen, können Sie sich per E-Mail an Rechtsanwalt Andreas Junge wenden: junge@jhb.legal

Für eine kurzfristige Kontaktaufnahme steht Ihnen ebenfalls seine Mobilfunknummer 01792346907 zur Verfügung.


Foto(s): Andreas Junge

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