3 Fachanwälte in Wedel

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Profil-Bild Rechtsanwältin Sandra Kaiser
Rechtsanwältin Sandra Kaiser
KAR Rechtsanwälte Oehlert Kaiser Brunswick Reimann, Bahnhofstr. 9, 22880 Wedel 6701.6703795844 km
Fachanwältin Erbrecht • Fachanwältin Familienrecht
Fachanwältin in Wedel
(16.04.2018) RA Sandra Kaiser beriet und vertrat mich betreffs Scheidung - sowie der Anfechtung einer Vaterschaft. Fazit: Spontanes …
Profil-Bild Rechtsanwalt Mathias Oehlert
sehr gut
Rechtsanwalt Mathias Oehlert
KAR Rechtsanwälte Oehlert Kaiser Brunswick Reimann, Bahnhofstr. 9, 22880 Wedel 6701.6703795844 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Arzthaftungsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Zivilrecht
Fachanwalt in Wedel
aus 33 Bewertungen In einer arbeitsrechtlichen Angelegenheit hat Herr Oehlert kompetent, umsichtig und menschlich beraten. Absolut … (28.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Bettina Brunswick
sehr gut
Rechtsanwältin Bettina Brunswick
KAR Rechtsanwälte Oehlert Kaiser Brunswick Reimann, Bahnhofstraße 9, 22880 Wedel 6701.6703795844 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Mediation
Fachanwältin in Wedel
aus 17 Bewertungen Frau Brunswick hat mich sehr kurzfristig in einer Mietangelegenheit beraten. (11.02.2024)

Rechtstipps von Fachanwälten aus Wedel

Fragen und Antworten

  • Wie finde ich den richtigen Fachanwalt in Wedel?
    Wir helfen Ihnen bei der Suche nach dem richtigen Fachanwalt in Wedel. Verfeinern Sie Ihre Suche, indem Sie Ihre PLZ eingeben. Sie erhalten sofort alle passenden Fachanwälte in Ihrer Nähe. Benutzen Sie unsere Filter, um beispielsweise Fachanwälte in Wedel zu einer bestimmten Fachanwaltschaft oder mit Bewertungen anzuzeigen. Möchten Sie sich lieber in einer bestimmten Sprache beraten lassen? Kein Problem, denn Sie können unsere Fachanwälte auch nach Fremdsprachen filtern. Detaillierte Informationen zu jedem Fachanwalt sowie seine Kontaktdaten sehen Sie auf dem jeweiligen Profil. Finden Sie hier Ihren passenden Fachanwalt in Wedel!
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.