223 Anwälte für Befehl | Seite 10

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Profil-Bild Rechtsanwältin und Mediatorin Kerstin Wisniowski
Rechtsanwältin und Mediatorin Kerstin Wisniowski
Wisniowski | Dr. Säuberlich Rechtsanwälte | Fachanwälte, Friedrichstrasse 52, 76351 Linkenheim-Hochstetten 6863.1961084841 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Steuerrecht • Beamtenrecht • Wirtschaftsrecht • Sozialversicherungsrecht • Pferderecht • Erbrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin und Mediatorin Kerstin Wisniowski ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Befehl
(05.07.2010) <b>Das war gut:</b> Wir waren in einer sehr schwierigen Lagen, die beiden Anwälte haben uns sehr geholfen, …
Profil-Bild Rechtsanwalt Norbert Fattler
sehr gut
Rechtsanwalt Norbert Fattler
Dr. Baden & Kollegen GbR Rechtsanwälte, Koblenzer Straße 96, 53177 Bonn 6701.0970292861 km
Arbeitsrecht • Beamtenrecht
Herr Rechtsanwalt Norbert Fattler ist Ihr kompetenter Partner im Bereich Befehl
aus 29 Bewertungen Herr Fattler hat mich mit seiner fachlichen Kompetenz und seiner angenehmen Persönlichkeit gut durch das Verfahren … (17.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Bettina Bauer-Tränkle
sehr gut
Rechtsanwältin Bettina Bauer-Tränkle
Dr. Bauer & Bauer-Tränkle Rechtsanwälte - Fachanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, Armenhausgasse 6, 86150 Augsburg 7063.4277837444 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Beamtenrecht • Schwerbehindertenrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Sozialversicherungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Bettina Bauer-Tränkle bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Befehl
aus 65 Bewertungen Frau Bauer-Tränkle hat sich von Anfang an viel Zeit für mich genommen. Mein Anliegen hat sie bravourös in treffende … (18.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Martina C. Fränkel
sehr gut
Rechtsanwältin Martina C. Fränkel
MCF Rechtsanwaltskanzlei, Christophstraße 3, 70178 Stuttgart 6931.1229088163 km
Fachanwältin Strafrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Verwaltungsrecht • Beamtenrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Frau Rechtsanwältin Martina C. Fränkel – Ihre kompetente Anwältin für den Bereich Befehl
aus 68 Bewertungen Großartige Verteidigung, kompetente, engagierte Anwältin! Hat sich hartnäckig für meine Sache eingesetzt und … (16.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jens Stiehler
sehr gut
Rechtsanwalt Jens Stiehler
Prof. Dr. Müller Rechtsanwälte - Strafverteidigung und Verwaltungsrecht, Hansering 3, 06108 Halle (Saale) 6950.3962119931 km
Sie haben Recht. Das bekommen wir hin.
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Strafrecht • Beamtenrecht • Schulrecht • Migrationsrecht • Öffentliches Baurecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Befehl hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Jens Stiehler
aus 50 Bewertungen Mein Anliegen wurde schnell geklärt. Danke (05.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Veronika Wiederhold
sehr gut
WIEDERHOLD Anwaltskanzlei, Stolberger Straße 36, 99734 Nordhausen 6878.7382483187 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Verwaltungsrecht • Beamtenrecht • Vereinsrecht & Verbandsrecht • Schulrecht • Öffentliches Recht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Befehl bietet Frau Rechtsanwältin Veronika Wiederhold
aus 57 Bewertungen Nach meiner Anfrage musste ich nicht lange warten, um ein Beratungsgespräch zu bekommen, in welchem ich auch offen … (11.11.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Klinger
sehr gut
Rechtsanwalt Andreas Klinger
Gaßmann & Seidel Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Marienstr. 17, 70178 Stuttgart 6930.9515616144 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Öffentliches Recht • Beamtenrecht • Sozialversicherungsrecht • Schwerbehindertenrecht • Öffentliches Baurecht
Herr Rechtsanwalt Andreas Klinger vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Befehl
aus 12 Bewertungen Ich bin mit der schnellen, freundlichen und kompetenten Beratung sehr zufrieden. Es wurden keine falschen Hoffnungen … (11.10.2021)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Befehl

Fragen und Antworten

  • Befehl: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Befehl umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Befehl und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Befehl: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Befehl sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Welches Gericht ist für meinen Rechtsstreit zuständig?
    Für Streitigkeiten im Zivilrecht sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Ob in erster Instanz Amtsgericht oder Landgericht entscheidet, richtet sich nach dem Streitwert. Wird um mehr als 5000 Euro gestritten, muss die Klage beim Landgericht eingereicht werden. Bei einem Streitwert darunter entscheidet das Amtsgericht. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen der Streitwert keine Rolle spielt: Geht es um Familiensachen, so werden diese in einer besonderen Abteilung des Amtsgerichts, nämlich das Familiengericht, verhandelt und Rechtsfälle, die den Wohnraum betreffen, werden immer vor dem Amtsgericht ausgetragen.

    Die gerichtliche Zuständigkeit für ein Strafverfahren ergibt sich dagegen aus der Straftat bzw. der zu erwartenden Strafe. So ist für kleinere Vergehen das Amtsgericht, für schwerere Verbrechen das Landgericht oder in Einzelfällen auch das Oberlandesgericht zuständig.

    Wurde ein Verwaltungsakt erlassen, so wird in der darin enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung neben der Zulässigkeit von Widerspruch bzw. Klage auch die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde bzw. des Gerichtes angegeben.
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Befehl ist im Wehrstrafgesetz (WStG) als Anweisung eines militärisch Vorgesetzten an einen Untergebenen definiert. Ein Befehl kann schriftlich, mündlich oder auf andere Weise, beispielsweise durch Handzeichen, Flaggen oder Lichtsignale, gegeben werden. Der befehlende Vorgesetzte erwartet vom Befehlsempfänger Gehorsam, also dass dieser den Befehl ausführt. Ein Berufssoldat oder auch wer Wehrdienst leistet hat mit seiner Einberufung die Befehle der Vorgesetzten zu beachten. Befehlsverweigerung ist nach dem WStG strafbar. So kann ein Soldat wegen Ungehorsam oder Gehorsamsverweigerung zu mehreren Jahren Freiheitsstrafe verurteilt werden.

Befehle, die nicht zu dienstlichen Zwecken gegeben werden oder menschenverachtend sind, also beispielsweise gegen die EMRK verstoßen, müssen nicht befolgt werden. Wer auf Befehl eines Vorgesetzten eine Straftat begeht, ist gem. WStG nur schuldig, wenn er die Rechtswidrigkeit der Tat erkennt oder wenn diese offensichtlich ist. Beispielsweise muss sich ein Wehrdienstleistender, der auf Befehl einen Unbeteiligten schlägt, dafür wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Daneben kann ggf. auch der Befehlsgeber wegen Anstiftung oder Mittäterschaft verurteilt werden.

Nach Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland hat der militärische Bedeutung des Befehles im Alltag abgenommen. Kriegsdienstverweigerung bzw. Wehrdienstverweigerung ist inzwischen ebenso wenig notwendig wie Zurückstellung oder Zivildienst. Auch eine Musterung, mit der der Tauglichkeitsgrad festgestellt werden soll, findet nicht mehr statt, sodass weit weniger Menschen Befehlen ausgesetzt sind, wie noch vor einigen Jahren.

Aber auch in Bereichen außerhalb von Militär, Bundeswehr und NATO spricht man von einem Befehl. Bei Feuerwehr oder Polizei gibt es beispielsweise den Einsatzbefehl oder in einem Nachbarschaftsstreit fallen oft Sätze wie „Du hast mir gar nichts zu befehlen". Im EDV-Recht bezeichnet Befehl eine in den Computer eingeben Anweisung, den dieser dann ausführen soll. Durch einen Virus oder Trojaner ist ein Hacker unter Umständen in der Lage, Befehle auf fremden Computersystemen auszuführen. Das kann im Rahmen von Computerkriminalität strafbar sein und einen Anspruch auf Schadenersatz begründen.

(ADS)

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