Fahrlässige Körperverletzung: Welche strafrechtlichen Konsequenzen drohen?
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Inhaltsverzeichnis
- Was zählt als fahrlässige Körperverletzung?
- Wird fahrlässige Körperverletzung nur auf Antrag des Geschädigten verfolgt?
- Fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr
- Fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge?
- Fahrlässige Körperverletzung: Welche Strafe droht?
- Verjährungsfrist bei fahrlässiger Körperverletzung
- Fazit
Experten-Autorin dieses Themas
Was zählt als fahrlässige Körperverletzung?
Der Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung ist in § 229 Strafgesetzbuch (StGB) normiert. Unter einer Körperverletzung im Sinne des StGB versteht man eine körperliche Misshandlung oder eine Gesundheitsschädigung, § 223 StGB.
Körperliche Misshandlung ist wiederum jede üble und unangemessene Behandlung, die das körperliche Wohlbefinden oder die körperliche Unversehrtheit mehr als nur unerheblich beeinträchtigt. Zum Beispiel: Schmerzen, Erbrechen, Übelkeit, körperliche Verunstaltungen durch Bruch, psychische Folgen. Eine Gesundheitsschädigung ist jedes Hervorrufen oder Steigern eines pathologischen Zustands. Zum Beispiel: Prellungen, (Platz-)Wunden. Indiz für die Gesundheitsschädigung ist eine notwendige ärztliche Behandlung.
Oftmals ist die körperliche Misshandlung und die Gesundheitsschädigung auch gleichzeitig verwirklicht.
Die fahrlässige Körperverletzung ist eine Form der Körperverletzung, bei der ein Vorsatz nicht zu erkennen bzw. nicht nachzuweisen ist. Die geschädigte Person wird unwissentlich und/oder unwillentlich verletzt, weil seitens des Täters die erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen wurde.
Auch eine Begehung durch Unterlassen, § 13 StGB, ist denkbar, wenn der Täter eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber dem anderen hat (sog. Garant) und dem Täter als Unterlassener nicht nachgewiesen werden kann, dass er Kenntnis von allen Tatumständen hatte.
Ist die Schuld des Täters gering und besteht kein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung, ist mit guter anwaltlicher Begründung u. U. eine Einstellung des Verfahrens denkbar.
Wird fahrlässige Körperverletzung nur auf Antrag des Geschädigten verfolgt?
Die fahrlässige Körperverletzung wird, genauso wie der Grundtatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung (§ 223 StGB), grundsätzlich nur auf Antrag verfolgt, § 230 StGB. Der Strafantrag ist innerhalb von drei Monaten zu stellen. Die Frist beginnt mit dem Ablauf des Tages, an dem der Berechtigte (in der Regel der Geschädigte) von der Tat und der Person des Täters Kenntnis erlangt.
Ohne Strafantrag wird die fahrlässige Körperverletzung nur verfolgt, wenn die Staatsanwaltschaft das besondere öffentliche Interesse an der Strafverfolgung bejaht. Die Staatsanwaltschaft wird das besondere öffentliche Interesse regelmäßig bejahen, wenn die Folgen schwerwiegend sind oder, bei einem Verkehrsunfall, wenn die Fahrt unter Alkohol- oder Drogeneinfluss erfolgte.
Fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr
Besonders häufig kommt die fahrlässige Körperverletzung bei einem Verkehrsunfall vor, wenn man unbeabsichtigt im Straßenverkehr einen Unfall mit Personenschaden verursacht. Sogar die fahrlässige Tötung spielt im Straßenverkehr nicht selten eine Rolle. In einem solchen Fall muss der Täter mit weiteren Konsequenzen rechnen. Denkbar sind
Punkte in Flensburg,
ein Fahrverbot oder
der Entzug der Fahrerlaubnis.
2 Punkte gibt es bei Verhängung eines Fahrverbots, 3 Punkte beim Entzug der Fahrerlaubnis. Wird keine der beiden Nebenstrafen verhängt, drohen auch keine Punkte.
Fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge?
Eine fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge kennt das Gesetz nicht. Das Gesetz kennt nur die in
§ 227 StGB normierte Körperverletzung mit Todesfolge (Vorsatz)
die fahrlässige Tötung in § 222 StGB (kein Vorsatz) und
die fahrlässige Körperverletzung (kein Vorsatz).
Da sich Vorsatz und Fahrlässigkeit ausschließen, muss im konkreten Einzelfall der Vorsatz geprüft werden, um die Tat einzuordnen. Die fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge steht mithin nicht gesondert unter Strafe.
Fahrlässige Körperverletzung: Welche Strafe droht?
Die fahrlässige Körperverletzung wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder alternativ mit Geldstrafe bestraft. Das genaue Strafmaß bestimmt sich anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls bzw. danach, was der Richter für tat- und schuldangemessen erachtet.
Relevant sind insofern u. a. das Ausmaß der Verletzungen des Geschädigten, ein etwaiges Mitverschulden des Geschädigten, eigene Verletzungen und Nachtatverhalten. Relevant sind insbesondere auch (einschlägige) Vorstrafen. Ist man noch nicht vorbestraft, kann man in der Regel noch mit einer Geldstrafe rechnen. Ist man bereits vorbestraft, wirkt sich diese Vorbestrafung in der Regel strafschärfend aus. Mit einer höheren Strafe kann man oftmals auch rechnen, wenn bei einer fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr Alkohol oder Drogen im Spiel sind.
Berechnung der Geldstrafe
Bei der Geldstrafe differenziert man zwischen der Anzahl und der Höhe der Tagessätze. Die Höhe der Tagessätze und damit der Geldstrafe richtet sich allein nach den wirtschaftlichen Verhältnissen und hat nichts mit der Strafe als solcher zu tun. Berechnungsgrundlage ist das monatliche Nettoeinkommen (geteilt durch 30). Die Anzahl hingegen hängt von der Schuld des Täters ab und muss ebenfalls individuell bestimmt werden. Je schwerwiegender der Tatvorwurf, desto höher die Anzahl der Tagessätze.
Bei einer fahrlässigen Körperverletzung muss man nicht nur mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Bei schwereren Verletzungsfolgen drohen auch zivilrechtliche Folgen. Geschädigte können nach § 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Ansprüche auf Schmerzensgeld und Schadensersatz geltend machen. Beeinträchtigt die Körperverletzung dauerhaft das Leben, ist Schmerzensgeld in Form einer Geldrente zu zahlen. Schadensersatz umfasst gegebenenfalls die Übernahme von Heil- und Pflegekosten, von Kosten für eine notwendige Betreuung sowie einer Haushaltshilfe, den Ersatz von Verdiensteinbußen infolge einer Arbeitsunfähigkeit bis hin zu Kosten einer notwendigen Umschulung, weil die verletzte Person ihre frühere Tätigkeit dauerhaft nicht mehr ausüben kann.
Verjährungsfrist bei fahrlässiger Körperverletzung
Gem. § 78 Abs. 3 Nr. 4 StGB verjährt die fahrlässige Körperverletzung in fünf Jahren. Ist die Tat verjährt, kann der Täter nicht mehr belangt werden. Verjährungsbeginn ist grundsätzlich die Beendigung der Tat, wobei die Verjährung beispielsweise durch die erste Vernehmung des Beschuldigten und die Bekanntgabe, dass gegen den Beschuldigten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, unterbrochen werden kann. Nach jeder Unterbrechung beginnt die Verjährung erneut. Wann die Verjährung unterbrochen ist, können Sie in § 78c Abs. 1 StGB nachlesen.
Fazit
Die fahrlässige Körperverletzung ist eine Form der Körperverletzung, bei der ein Vorsatz nicht zu erkennen bzw. nicht nachzuweisen ist.
Die geschädigte Person wird unwissentlich und/oder unwillentlich verletzt, weil seitens des Täters die erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen wurde.
Besonders häufig kommt die fahrlässige Körperverletzung im Straßenverkehr vor.
Bei einer fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr drohen u. U. Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot oder sogar Entzug der Fahrerlaubnis.
Das Gesetz sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe vor.
Das genaue Strafmaß bestimmt sich anhand der konkreten Umstände des Einzelfalls bzw. danach, was der Richter für tat- und schuldangemessen erachtet.
Relevant sind insofern u. a. das Ausmaß der Verletzungen des Geschädigten, ein etwaiges Mitverschulden des Geschädigten, eigene Verletzungen und Nachtatverhalten.
Die Verjährungsfrist beträgt fünf Jahre – u. U. kann die Verjährung unterbrochen sein.
Denkbar ist auch eine zivilrechtliche Inanspruchnahme wegen Schmerzensgeldes.
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Rechtstipps zu "fahrlässige Körperverletzung" | Seite 2
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16.01.2024 Rechtsanwalt Jens Wilke„… Körperverletzung . Da auch die fahrlässige Körperverletzung strafbar ist, muss der Fahrer noch nicht einmal eine Verletzung einer anderen Person billigend in Kauf genommen haben, um sich strafbar zu machen …“ Weiterlesen
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28.04.2024 Rechtsanwalt Dr. Dejan Dardić„… Körperverletzung (§ 223 StGB), gefährlicher Körperverletzung (§ 224 StGB), schwerer Körperverletzung (§ 226 StGB), Körperverletzung mit Todesfolge (§ 227 StGB) und fahrlässiger Körperverletzung (§ 229 StGB …“ Weiterlesen
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20.12.2023 Rechtsanwalt Isaak Schumann„… wegen fahrlässiger Körperverletzung zu erwirken. Diese hat eine geringeren Strafrahmen. Sofern die Anklage sich im Wesentlichen auf Indizien stützt, ist es ratsam, zu schweigen …“ Weiterlesen
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15.12.2023 Rechtsanwalt Vincent Trautmann„… einer fahrlässigen Körperverletzung steht schneller im Raum als gedacht, denn ein Vorsatz ist gerade nicht erforderlich. Fahrlässige Körperverletzungen können in jedem Bereich des Lebens vorkommen: auf der Straße …“ Weiterlesen
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18.04.2024 Rechtsanwalt Mag. Stefan Gamsjäger„… dies für die Bestrafung von Personen, die eine andere Person am Körper misshandeln und dadurch fahrlässig Verletzungen oder Gesundheitsschäden verursachen. Im Falle einer Körperverletzung an einer Person …“ Weiterlesen
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06.12.2023 Rechtsanwalt Steffen Dietrich„… des Vorsatzes und ist nur schwer von der bewussten Fahrlässigkeit abzugrenzen. Prügelattacke Nach dem festgestellten Sachverhalt prügelte der Angeklagte mit einer weiteren Person mit Hilfe eines Teleskopstocks …“ Weiterlesen
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28.04.2024 Rechtsanwalt Dr. Dejan Dardić„… Körperverletzung, aber auch unter Umständen eine fahrlässige Körperverletzung Mord/ Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Sexueller Missbrauch/ Vergewaltigung …“ Weiterlesen
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20.11.2023 Rechtsanwalt Timo Scharrmann„… körperlich verletzt wird, droht ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung gemäß § 229 StGB. Dieses ist nicht nur ärgerlich, sondern kann schnell teuer werden und ggfs …“ Weiterlesen
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11.01.2024 Rechtsanwalt Philip Bafteh„… einer der Unfallbeteiligten körperlich verletzt wird. Dann kommt es regelmäßig zu einem Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung im Sinne des § 229 StGB. Dort heißt es: "Wer durch Fahrlässigkeit …“ Weiterlesen
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18.11.2023 Rechtsanwalt Andreas Nieweg„… wird dadurch verletzt. Der Tatbestand der "fahrlässigen Körperverletzung" ist erfüllt. Normiert in § 229 StGB. Hierfür können Sie bis zu drei Jahre ins Gefängnis gehen. Sie merken schon: Um einer Straftat …“ Weiterlesen
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05.11.2023 Rechtsanwalt Dr. Daniel Koch LL.M.„… Schwangerschaftsabbruch fahrlässige Tötung fahrlässige Körperverletzung unterlassene Hilfeleistung Strafbarkeit klinischer Arzneimittelprüfung (nach dem AMG) Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung …“ Weiterlesen
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30.10.2023 Rechtsanwalt Hermann Kaufmann„… ) § 222 bzw. § 229 StGB (fahrlässige Tötung bzw. fahrlässige Körperverletzung) § 115 Abs. 3 S. 1 StGB (Widerstand gegen Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen, also Rettungsdienste, Feuerwehr …“ Weiterlesen
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23.10.2023 Rechtsanwältin Bianca Biernacik„… dann, wenn noch eine Einladung der Polizei zur Beschuldigtenvernehmung eingeht. Der Vorwurf lautet dann in der Regel fahrlässige Körperverletzung. Auch wenn die eigene Schuld am Unfall klar …“ Weiterlesen
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18.10.2023 Rechtsanwältin Jella Forster-Seher„… , § 626 BGB Damit ein Arbeitsverhältnis fristlos gekündigt werden kann, muss ein erheblicher Pflichtverstoß - fahrlässig oder vorsätzlich – vorliegen. In § 626 BGB heißt es: Das Dienstverhältnis …“ Weiterlesen
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14.10.2023 Rechtsanwältin Dr. jur. Noreen Koschella„… eines Strafverfahrens gegen den Arzt, etwa wegen fahrlässiger Körperverletzung, ist abzuraten. Zum einen wird das Klima für mögliche außergerichtliche Verhandlungen vergiftet. Zum anderen enden 99 % solcher …“ Weiterlesen
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07.10.2023 Rechtsanwalt Stephan Steinwachs„… werden können. Eine schuldhafte Handlung seitens des Kantinenbetreibers, etwa durch Fahrlässigkeit, ist ausreichend. Darüber hinaus muss ein tatsächlicher Schaden beim Arbeitgeber vorliegen, der kausal …“ Weiterlesen
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25.09.2023 Rechtsanwalt Stephan Steinwachs„… behandelt wurde. Der Beklagte wurde durch das Amtsgericht K. wegen fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Schiffsverkehrs zu einer achtmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt …“ Weiterlesen
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17.09.2023 Rechtsanwältin Sandra Wende„Wer Opfer einer Körperverletzung wird, hat nach der Tat häufig stark mit den Folgen zu kämpfen. Derartige Straftaten können bei den Betroffenen psychisch als auch physisch schwere Schäden …“ Weiterlesen
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05.03.2024 Rechtsanwalt Alexander Hobohm„… , Körperverletzung, Raub oder Totschlag. Wirtschaftsstrafrecht: Dies betrifft die strafbaren Handlungen im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Aktivitäten wie Untreue, Korruption, Insolvenzverschleppung …“ Weiterlesen
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14.09.2023 Rechtsanwalt Marco Schneider„… fahrlässiger Körperverletzung oder Tötung angeklagt wird. Medizinrecht im Zivilprozess: Im Zivilprozess geht es um die möglichen zivilrechtlichen Ansprüche des Patienten auf Schadensersatz und Schmerzensgeld …“ Weiterlesen
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13.07.2023 Rechtsanwalt Benjamin Grunst„… der Körperverletzung mit Todesfolge und an die fahrlässige Tötung zu denken (§ 222 StGB). Ist Femizid strafbar? Immer wieder wird die Debatte aufgeworfen, ob der „ Feminizid “, also die Tötung von Frauen und Mädchen …“ Weiterlesen
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05.07.2023 Rechtsanwältin Şölen Izmirli„… als fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässige Körperverletzung ein. Es ging davon aus, dass der Angeklagte rücksichtslos gehandelt habe. Er habe versäumt, sich die in Deutschland geltenden …“ Weiterlesen
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02.05.2023 Rechtsanwalt Benjamin Grunst„… nicht absichtlich, aber zumindest fahrlässig verletzt wurde (§ 229 StGB) . Wegen unter anderem versuchter gefährlicher Körperverletzung wurde Mitte April bereits eine Steinewerferin zu 1,5 Jahren auf Bewährung …“ Weiterlesen