3.585 Anwälte für Doping | Seite 150

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Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Michael Schulze
Rechtsanwalt Dr. Michael Schulze
RSCW Rechtsanwaltspartnerschaft mbB, Rückertstr. 25, 97421 Schweinfurt 6926.012051883 km
Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Rechtsfragen im Bereich Doping beantwortet Herr Rechtsanwalt Dr. Michael Schulze
aus 8 Bewertungen Unaufgeregte souveräne Vertretung! Sachlich richtige Einschätzung! Freundlich und aufgeschlossen! Verfahren wurde … (27.07.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jan Smollich
sehr gut
Rechtsanwalt Jan Smollich
Jan Smollich & Kollegen, Südergraben 47, 24937 Flensburg 6623.5264462457 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Fachanwalt Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Jan Smollich ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Doping
aus 10 Bewertungen Sehr gute Leistung und Erfahrung (14.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Kaiser
sehr gut
Rechtsanwalt Andreas Kaiser
Brenninger Welnhofer Riedel & Partner Rechtsanwälte, Margaretenstr. 15, 93047 Regensburg 7100.1250499512 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Arzthaftungsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Betreuungsrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Doping unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Andreas Kaiser
aus 39 Bewertungen Ich bin auf Herrn Kaiser durch eine Empfehlung aufmerksam geworden und das nicht ohne Grund. Herr Kaiser hat durch … (27.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Lilla Juharos LL.M.
Rechtsanwältin Lilla Juharos LL.M.
Kanzlei Juharos, Zuckerbergstr. 25, 54290 Trier 6716.9271492542 km
Fachanwältin Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Doping bietet Frau Rechtsanwältin Lilla Juharos LL.M.
aus 8 Bewertungen Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit von Frau Juharos, sie war immer sehr freundlich zu mir und konnte mir schon vor … (26.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Frank Miksch
sehr gut
Kanzlei Frank Miksch, Otto-Seeling-Promenade 2-4, 90762 Fürth 7005.5954349691 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Doping bietet Herr Rechtsanwalt Frank Miksch
aus 32 Bewertungen Herr Miksch ist menschlich und fachlich eine Choriphäe. Ich hatte bisher schon verschiedenste Rechtsfälle und durch … (12.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Timo Westermann
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Timo Westermann
Bronhofer & Partner, Sendlinger-Tor-Platz 5, 80336 München 7118.7846857724 km
Fachanwalt Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dr. Timo Westermann - Ihr juristischer Beistand im Bereich Doping
aus 206 Bewertungen Über die Kanzlei wurde für meine Person eine Stellungnahme verfasst mit positiven Erfolg und damit einem sehr … (15.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christoph Klein
sehr gut
Rechtsanwalt Christoph Klein
KleinKlefenz - Kanzlei für Strafrecht, Bismarckstraße 27-29, 50672 Köln 6673.5547514885 km
Fachanwalt Strafrecht • Medizinrecht
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Doping bietet Herr Rechtsanwalt Christoph Klein
aus 86 Bewertungen Herr RA Christoph Klein machte seine Arbeit effizient in angenehmer Art und Weise erfolgreich. Dafür bedanke ich mich … (10.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Kaiser
Kanzlei Andreas Kaiser, Mariendorfer Damm 73, 12109 Berlin 6978.0917126032 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Strafrecht • Mediation
Bei Rechtsfragen im Bereich Doping hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Andreas Kaiser
Profil-Bild Rechtsanwalt Martin Gitzinger
Rechtsanwalt Martin Gitzinger
Rechtsanwälte Dr. Gitzinger & Partner, Prälat Subtil Ring 12, 66740 Saarlouis 6747.7542937587 km
Für Ihr Recht gehen wir meilenweit
Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Erbrecht • Strafrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Steuerrecht • Werkvertragsrecht
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Martin Gitzinger für Rechtsfragen rund um den Bereich Doping
(29.05.2021) Ich habe meinen Rechtsstreit erst selbst geführt über 20 Monate. Da ich es leid hatte beauftragte ich RA Dr. …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Doping

Fragen und Antworten

  • Doping: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Doping umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Doping und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Doping: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Doping sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.

Unter Doping (engl. von to dope = Drogen verabreichen) versteht man, dass ein Sportler verbotene Medikamente einnimmt oder anwendet, um die eigene sportliche Leistung zu steigern, wobei die Verbote von den jeweiligen Sportverbänden bestimmt werden. Grund für die Verbote ist die anderen Sportlern gegenüber unfaire und nicht trainingsbedingte oftmals aber gesundheitsbeeinträchtigende Leistungssteigerung, welche durch die Einnahme von Dopingmitteln hervorgerufen wird, der Schutz der Sportler und der Schutz der Öffentlichkeit.

Die ersten Regeln durch die das Doping eingeschränkt bzw. verboten wurde entstanden gegen Ende der 1960er Jahre als es vorallem im Radrennsport plötzlich zu Todesfällen kam und Mediziner auf verschiedene leistungssteigernde Mittel aufmerksam wurden. Seit dem 1. Januar 2004 gilt nun die Doping-Definition der World Anti-Doping Agency (WADA) und ist in den Artikeln 1 und 2 des World Anti-Doping Codes zusammengefasst.

Folgende Fälle gelten laut Welt Anti-Doping Agentur (WADA) als Verstöße:

  • Die Anwendung oder auch nur der Versuch der Anwendung einer verbotenen Substanz oder einer verbotenen Methode.

  • Die Verweigerung oder Nichterfüllung einer Dopingkontrolle ohne entsprechende Begründung.

  • Die Nichtverfügbarkeit bei Kontrollen außerhalb des Wettkampfes bzw. das Nichteinhalten der Aufenthaltsmeldepflicht.

  • Der Betrug oder der Versuch eines Betruges bei der Dopingkontrolle.

  • Der Besitz von verbotenen Substanzen oder die Weitergabe einer verbotenen Substanz.

  • Die Mitbeteiligung oder Ermutigung eines Dritten, gegen die Anti-Doping Regeln zu verstoßen.

Die Arten von Doping kann man grob in zwei Gruppen aufteilen:

  • Kurzfristig wirkende Mittel, welche kurz vor oder während des Wettkampfs eingenommen werden, um in kurzer Zeit mehr Kräfte freizusetzen.

Dazu gehören beispielsweise:

  •   Stimulanzien welche die Aktivität des Zentralnervensystems erhöhen, wie z.B. Amphetamine, Kokain, Ephedrin und Koffein in hohen Mengen.

  • Narkotika welche den Muskelschmerz unterdrücken.

  • Beta-Blocker welche z.B. beim Schießen zur Beruhigung eingesetzt werden, da sie die Herzfrequenz senken.

  • Diuretika welche dazu benutzt werden durch gezielte übermäßige Entwässerung Körpergewicht zu verlieren, um leichter zu werden oder um mit einer erhöhten Harnmenge andere Dopingmittel zu verschleiern.

  • Langfristig wirkende Mittel, wie z.B. Hormone, mit denen man vor allem Muskelmasse aufbaut.

Dazu zählen unter anderem:

  • Anabole Steroide die ähnlich wie das männliche Geschlechtshormon Testosteron wirken, den Muskelaufbau positiv beeinflussen und euphorisierend wirken.

  • Peptidhormone wie z.B. das in den Nieren gebildete Hormon Erythropoetin (EPO), welches die Zahl der roten Blutkörperchen steigert wodurch die Ausdauerleistungsfähigkeit erhöht wird und das Wachstumshormon Somatropin, welches ebenfalls Muskeln aufbaut, aber schwerer nachzuweisen ist.

Die Dopingmethoden werden unterteilt in Blutdoping, Gendoping und Doping durch die Einnahme von leistungssteigernden Wirkstoffen.

  • Blutdoping

Bei dieser Methode führt man vor dem Wettkampf in dem es vorallem um Ausdauer geht Eigenblut oder Fremdblut dem Körper zu. Dazu wird nach einem Höhentraining, nach dem sich mehr rote Blutkörperchen im Blut befinden als üblich, eine größere Menge Blut entnommen. Dieses Blut wird gelagert und dann kurz vor einem späteren Wettkampf in den Körper des Athleten transfundiert. Dadurch steigt die Zahl der roten Blutkörperchen an, die Sauerstofftransportkapazität des Blutes wird erhöht und somit die Leistung in Ausdauersportarten gefördert. Diese Methode ist nicht direkt nachweisbar, wenn es sich um transfundiertes Eigenblut handelt.

  • Gendoping

Das Verbot des Gendopings untersagt jegliche Verwendung von Zellen, Genen und deren Bestandteilen, um die sportliche Leistung zu erhöhen. So wird beim Gendoping beispielsweise das für das Muskelwachstum zuständige Gen abgeschaltet, so dass die Muskelmasse stärker zunehmen kann.

  • Einnahme von leistungssteigernden Wirkstoffen

Generell eingeschränkt ist die Einnahme von Alkohol und Cannabis. Außerdem dürfen lokale Betäubungen nur dann vorgenommen werden, wenn sie kein Kokain als Wirkstoff enthalten und die Notwendigkeit der Verabreichung durch eine medizinische Untersuchung belegt wird. Dazu ist die schriftliche Mitteilung über die Diagnose, die Verabreichungsdosis und die Art der Verabreichung notwendig. Auch Corticosteroide sind nur beschränkt zugelassen. Corticosteroide sind entzündungshemmende Medikamente. Eine lokale Anwendung der Entzündungshemmer an Haut, Ohr, Auge und Gelenken sowie die Inhalation sind erlaubt. Allerdings muss im Rahmen von Wettkämpfen eine schriftliche Mitteilung an die Wettkampfleitung ergehen. Auch Betablocker sind nur beschränkt zulässig, denn sie verhindern Nervosität und wirken beruhigend auf Herz und Kreislauf und sind deshalb in Sportarten, in denen Ruhe und Konzentration eine große Rolle spielen, verboten.

Die Risiken beim Doping sind groß, denn es besteht immer das Risiko, dass der Sportler des Dopinggebrauchs überführt wird, dass das Dopingmittel dem Körper des Sportlers langfristig Schäden zufügt, und dass das Dopingmittel zu einer

Dopingkontrollen werden bei allen großen Wettkämpfen, im Training oder in Trainingslagern durchgeführt. Wettkampfkontrollen werden durchgeführt, um die kurzzeitige Leistungssteigerung durch Doping nachzuweisen, welches kurz vor Beginn des Wettkampfes durchgeführt wurde. Durch Trainingskontrollen wird versucht, eine langzeitige Einnahme von Doping nachzuweisen und Stoffe aufzuspüren, die auf Grund einer rechtzeitigen Absetzung nicht mehr in Wettkampfkontrollen nachgewiesen werden können.

Bei einer Dopingkontrolle muss sich der Kontrolleur bzw. bei Sportlerinnen die Kontrolleurin ausweisen. Anschließend beaufsichtigt der Kontrolleur unter Sichtkontrolle das Urinieren des Sportlers in den Messbecher. Sollte dies nicht gleich möglich sein wird dem Sportler extra viel zu trinken gegeben und bis zur Abgabe der Urinprobe beaufsichtigt. Der Urin aus dem Messbecher wird in eine A- und eine B-Flasche umgeschüttet. Sie werden sicher verschlossen, so dass sie nur noch durch die Zerstörung des Verschlusses geöffnet werden können. Anschließend muss der Sportler noch angeben, welche Medikamente er in den letzten Tagen eingenommen hat und anschließend mit seiner Unterschrift bestätigen, dass die Kontrolle korrekt verlaufen ist. Die Flaschen mit dem Urin werden ins Labor transportiert. Dort wird zunächst die A-Probe untersucht. Fällt sie negativ aus, ist alles in Ordnung. Ist sie jedoch positiv, wird der Verband informiert und der Sportler benachrichtigt. Dann wird auch noch die B-Probe, unter Anwesenheit des Sportlers und eines Vertrauten, analysiert. Ist auch diese positiv, obliegt es dem Verband, eine Strafe zu verhängen. Dabei ist zu beachten, dass die Menge der verbotenen Substanzen ist bis auf wenige Ausnahmen, z.B. Koffein, unerheblich ist.

Da es in der heutigen Zeit nicht immer möglich ist, Sportler des Dopings zu überführen, ist die Dopingkontrolle mittlerweile nicht mehr mit einer negativen Probe vorbei, sondern die Urinproben werden inzwischen noch lange aufbewahrt und nach neuen Entdeckungen bzw. Entwicklungen erneut geprüft.

Die spektakulärsten Dopingfälle waren beispielsweise die Disqualifikation des Olympiasiegers und Weltrekordlers im 100-Meter-Lauf, Ben Johnson, bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul, die Dopingaffäre um Katrin Krabbe, Grit Breuer, Manuela Derr und ihren Trainer Thomas Springstein im Jahre 1992 und die Festina-Affäre bei der Tour de France 1998. Es folgten inzwischen noch viele weitere Dopingfälle und es werden in Zukunft noch viele weitere aufgedeckt werden.

Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Doping umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.

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