170 Anwälte für Objektives Recht | Seite 8

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Rechtstipps von Anwälten zum Thema Objektives Recht

Fragen und Antworten

  • Objektives Recht: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Objektives Recht umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Objektives Recht und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Objektives Recht: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Objektives Recht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.

Objektives Recht ist ein Begriff, der in der Rechtstheorie, Staatstheorie bzw. juristischen Methodenlehre verwendet wird. Unter objektivem Recht versteht man gemeinhin die Summe aller Rechtsvorschriften einer Rechtsordnung.

Zum objektiven Recht eines Staates zählt also die Summe der Vorschriften des kodifizierten, also niedergeschriebenen, Rechts (Verfassung (Grundgesetz), Bundesgesetze, Ländergesetze, Verordnungen, Satzungen), aber auch des ungeschriebenes Recht (z. B. Gewohnheitsrecht).  

Abzugrenzen ist das objektive Recht gegen den Begriff des subjektiven Rechts bzw. der subjektiven Rechte: Subjektives Recht ist nicht das Gegenteil des objektiven Rechts. Unter subjektivem Recht bzw. subjektiven Rechten sind vielmehr Rechte jedes Einzelnen (natürliche Person oder auch juristische Personen wie Gesellschaften) zu verstehen, die die Rechtsordnung, also das objektive Recht, ihm gewährt.

(LOE)

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