Elektroauto – der Wahnsinn nimmt kein Ende!

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In der Ausgabe 5/22 von „Tichys Einblick“ gab es unter der Überschrift „„Grüne“ Batterien sind Illusion“ einen interessanten Artikel, der den ganzen Wahnsinn in Deutschland beschreibt. Angeblich wollten ja die guten Menschen CO2 einsparen durch das Verbot von Verbrennerautos, um die Welt zu retten. Abgesehen davon, dass die Bewahrung der Schöpfung für jeden Menschen, erst recht für Christen eine Selbstverständlichkeit sein sollte, zeigt doch die ganze Agenda, dass es nicht um das Wohl der Menschheit geht, sondern andere Motive dahinterstehen.


Wissenschaftler wie Ferroni oder auch der Vorstandschef von Toyota Zweifeln zu Recht an der Klimaneutralität von E-Autos. Diese verursachen doppelt so hohe CO2-Immissionen wie Benziner. Die Herstellung von E-Autos in großen Mengen fordern Massen an metallischen Werkstoffen. So müsste die Gewinnung von Kupfer, Aluminium, Lithium, Nickel, Graphit, Kobalt und seltene Erden bis 2040 um 4200 % gesteigert werden, von Nickel um 1900 %, von seltenen Erden um 700 %. Die Gewinnung der Werkstoffe haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt. Die Herstellung einer 500 kg schweren Autobatterie erforderten Abbau, den Transport und die Bearbeitung von mehr als 225 t Rohmaterial. Verglichen damit benötigt ein Verbrennungsmotor während einer 10-jährigen betriebsdauerte nur 11 t Erdöl, bei dessen Gewinnung Wasserversorgung, Lebensraum, Natur und Biodiversität kaum beeinflusst wird. Der Abbau von Batterieprodukten benötigt viele Tonnen Wasser, allein 1 kg Lithium braucht 2000 l. Giftige Säuren werden eingesetzt. E-Autos benötigen rund doppelt soviel Kupfer wie Benziner. Um 1 t Kupfer zu erhalten müssen 200 t Gestein abgebaut, transportiert, zermahlen und verarbeitet werden. Auch Kupfer ist nicht unendlich auf der Erde vorhanden. Um 1 t Kobalt zu gewinnen bedarf es des Abbaus von 1500 t Rohmaterial. Würde man die aktuelle jährliche Produktion von Personenwagen, Lieferwagen und Lastwagen auf Batterieantrieb umstellen, wären jährlich 1,4 Millionen t Lithium notwendig. Die jetzt bekannten Lithiumreserven auf der Erde wären in etwa 10 Jahren verbraucht. Die Erschließung neuer Vorkommen dauert mindestens 10-15 Jahre.


Um die Batterien herzustellen würde es riesiger Fabriken benötigen. Eine solche sogenannte Gigafactory könnte im Jahr 35 GWh produzieren. Damit könnte man rund eine halbe Million E-Autos ausrüsten. Tesla im märkischen Grünheide hat folgendes gezeigt: Die Herstellung der Fabrik soll 1,065 Milliarden € gekostet haben. Es werden auch zahlreiche Arbeitsplätze entstehen. Das Industriegebiet benötigte eine Gesamtfläche von 3.038.620 m². 1.932.700 m² Wald- und Heideflächen wurden gerodet. Die befestigte Verkehrsfläche beläuft sich auf 3.001.000 m², die überbaute Fläche auf 729.000 m². Pro Stunde verbraucht die Heizungsanlage 9250 m³ Erdgas. Der Strombedarf beläuft sich auf 72 MW, zurzeit im Wesentlichen gedeckt aus Kohlestrom.


Eine Batterie kostet heute im Durchschnitt ca. 15.000 €, ungefähr 1/3 der gesamten Herstellungskosten.


Die Herstellung einer E-Batterie auf Grundlage aktueller Studien liegt mit 330 kg CO2 pro Kilowattstunde deutlich höher als früher geschätzt bzw. den Menschen weiß gemacht. Massen an Aluminium, Kupfer und seltenen Erden werden verbraucht, hinzukommen ca. 3000 Mikrochips. Die folgt verheerend: „Mit einer Gesamtlaufleistung von 160.000 Fahrkilometer errechnet sich als CO2-Fußabdruck – verursacht durch Batterie, Aluminium und Mikrochips – 224 g CO2/Kilometer und dies ohne den Fahrstrom mitzurechnen, also ohne zu fahren“. Hinzugerechnet werden müssen noch das entstehende CO2 durch Windräder oder Solarstrom, anzusetzen mit rund 80 g CO2/Kilometer.


Man muss kein großartiger Mathematiker zu sein, um zu erkennen, dass die Behauptungen zur E-Mobilität gelogen sind, die Menschen getäuscht werden. Unter Berücksichtigung aller Energieaufwände emittiert das E-Auto doppelt so viel CO2 wie ein Verbrenner. Welch eine Schande!


Dazu kommen noch die Erkenntnisse wie z.B.:


„Atmosphärenwissenschaftler: Keine weitere Erwärmung durch CO2 - "Netto-Null ist komplett sinnlos" Zwei Wissenschaftler zeigen auf, dass mehr CO2 in der Atmosphäre kaum mehr Auswirkungen auf die globalen Temperaturen……“ Dazu der Link


https://report24.news/atmosphaerenwissenschaftler-keine-weitere-erwaermung-durch-co2-netto-null-ist-komplett-sinnlos/?feed_id=28192



Ihnen und der Familie alles Gute und Gottes Segen.


Schulte Anwaltskanzlei

Thomas Schulte LL.M.

Rechtsanwalt und Fachanwalt


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