Horrorzinsen bei Immobiliendarlehen: So holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Achtung, Immobilienkäufer! Sind Ihre Zinsen sittenwidrig? Erfahren Sie jetzt, wie Sie möglicherweise Tausende Euro zurückfordern können!

In den letzten Jahren sind die Zinsen für Immobiliendarlehen stark gestiegen. Viele Darlehensnehmer fragen sich: Ist das wirklich rechtens? Besonders, wenn der Zinssatz deutlich über dem durchschnittlichen Marktzins liegt, gibt es gute Gründe zur Überprüfung. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wann ein Zinssatz sittenwidrig ist und welche Rechte Sie haben, um sich zu wehren.

Wann sind Zinsen sittenwidrig?

Ein Darlehenszins gilt als sittenwidrig, wenn er den nach der MFI-Zinsstatistik der Deutschen Bundesbank durchschnittlichen Zinssatz erheblich übersteigt. Die MFI-Zinsstatistik erfasst die von monetären Finanzinstituten (MFI) in Deutschland berechneten Zinssätze für verschiedene Kreditarten. Liegt Ihr Zinssatz deutlich über dem Durchschnitt, kann dies ein starkes Indiz für sittenwidrige Zinsen sein.

Wichtige Kennzahlen der MFI-Zinsstatistik

Die MFI-Zinsstatistik gibt einen Überblick über die durchschnittlichen Zinssätze, die Banken und andere Finanzinstitute für Immobiliendarlehen verlangen. Wenn Ihr Zinssatz um mehr als das Doppelte über dem Durchschnittszinssatz liegt, kann dies als Wucher betrachtet werden, wenn noch weitere Aspekte hinzukommen.

"Wenn der durchschnittliche Zinssatz laut MFI-Zinsstatistik bei 2% liegt und Ihr Darlehenszins 4,5% oder mehr beträgt, besteht ein guter Anhaltspunkt für sittenwidrige Zinsen."

Folgen sittenwidriger Zinsen

Stellen sich Ihre Zinsen als sittenwidrig heraus, haben Sie als Darlehensnehmer bedeutende Rechte und Möglichkeiten:

Rückforderung aller Zins- und Tilgungsleistungen

Sind die Zinsen sittenwidrig, können Sie sämtliche Zins- und Tilgungsleistungen, die Sie bereits gezahlt haben, zurückfordern. Dies kann schnell eine erhebliche Summe ausmachen und Ihnen finanzielle Entlastung bringen.

"Sittenwidrige Zinsen führen zur Nichtigkeit des gesamten Darlehensvertrags. Die gezahlten Beträge können vollständig zurückgefordert werden."

Vorzeitige Rückführung des Darlehens

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, das Darlehen vorzeitig zurückzuführen, ohne dass eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn Sie in der Lage sind, den verbleibenden Darlehensbetrag aus anderen Quellen zu decken oder ein neues Darlehen zu günstigeren Konditionen aufzunehmen.

Was tun im Verdachtsfall?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Darlehenszins sittenwidrig ist, sollten Sie schnell handeln:

1. Prüfung des Darlehensvertrags: Überprüfen Sie Ihren Darlehensvertrag und vergleichen Sie den Zinssatz mit dem durchschnittlichen Marktzins laut MFI-Zinsstatistik.
2. Kostenlose Erstberatung: Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche und kostenlose Erstberatung. Unsere Experten prüfen Ihren Fall und beraten Sie zu den nächsten Schritten.
3. Übersendung des Darlehensvertrags: Senden Sie uns einfach Ihren Darlehensvertrag zu. Wir übernehmen die rechtliche Prüfung und setzen uns mit Ihnen in Verbindung, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Fazit: Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihre Rechte!

Hohe Zinsen bei Immobiliendarlehen können schnell zu einer finanziellen Belastung werden. Wenn Ihr Zinssatz sittenwidrig ist, stehen Ihnen jedoch weitreichende Rechte zu. Von der Rückforderung bereits gezahlter Beträge bis zur vorzeitigen Rückführung des Darlehens ohne Vorfälligkeitsentschädigung – nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und lassen Sie sich von Experten beraten.

Zögern Sie nicht, uns für eine kostenlose Erstberatung zu kontaktieren. Schicken Sie uns Ihren Darlehensvertrag und wir prüfen im Rahmen der kostenlosen Erstberatung unverbindlich, welche rechtlichen Möglichkeiten Sie haben.

Handeln Sie jetzt und schützen Sie sich vor horrenden Zinsen – holen Sie sich Ihr Geld zurück!