Zunehmender Kreditkartenbetrug bei Postbank und Deutsche Bank – Fachanwaltskanzlei unterstützt Kunden bundesweit
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Rechtsanwalt Eser, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, verzeichnet einen starken Anstieg an Anfragen von Kunden der Postbank und Deutsche Bank, die Opfer von Phishing-Angriffen und Datenklau geworden sind. Rechtsanwalt Eser ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht mit über 20 Jahren Erfahrung.
In einer Reihe von Fällen berichten betroffene Kunden von unautorisierten Kreditkartenabbuchungen, die mit hoher Wahrscheinlichekiet auf Sicherheitslücken in den IT-Systemen und durch Phishing-Angriffe auf persönliche Daten zurückzuführen sind, so Rechtsanwalt Eser.
„Es ist besorgniserregend, dass wir bundesweit immer mehr Mandanten vertreten, die Opfer von Kreditkartenbetrug und unberechtigten Abbuchungen geworden sind“, erklärt Rechtsanwalt Eser. „Viele dieser Vorfälle hängen ganz offensichtlich mit Datenpannen zusammen, bei denen sensible Informationen gestohlen und anschließend missbraucht wurden.“ Der renommierte Anwalt verweist auf den jüngste Hackerangriffe, bei dem Kundendaten mehrerer großer Banken kompromittiert wurden.
Es besteht die nicht mehr von der Hand zuweisende Möglichkeit, dass einige der Sicherheitsprobleme und Verdachtsfälle im Zusammenhang mit Phishing-Angriffen und Datenklau durch die Fusion zwischen der Postbank und der Deutschen Bank entstanden sein könnten. Die technische und logistische Integration beider Banken nach der Fusion führte zu komplexen Herausforderungen, insbesondere bei der Umstellung der IT-Systeme und der Vereinheitlichung der Sicherheitsstandards, so Rechtsanwalt Eser. Diese Umstellungen bieten potenziell Angriffsflächen für Cyberkriminelle, da der Migrationsprozess bestehende Schwachstellen oder Sicherheitslücken mit sich bringen kann.
Während der Fusion und Integration wurden einige Unstimmigkeiten im Bereich des Online-Bankings und der Kundenkonten berichtet, insbesondere was die Datenübertragung zwischen den Systemen beider Banken betrifft. Phishing-Angriffe und Datenklau sind in dieser Phase besonders kritisch, da Kunden möglicherweise durch veränderte Zugangsprozesse verunsichert werden und so leichter auf betrügerische E-Mails oder Webseiten hereinfallen könnten.
Die vermehrten Anfragen und Fälle im Zusammenhang mit Kreditkartenbetrug, die Kunden beidee Banken erhalten haben, könnten also teilweise auf diese Systemintegration zurückzuführen sein, so Rechtanwalt Eser weiter. Der Übergang zwischen Postbank und Deutsche Bank hat möglicherweise Übergangsprobleme und Datenlücken aufgedeckt, die von Kriminellen ausgenutzt wurden.
Rechtsanwalt Eser und seine Kanzlei Eser Law vertreten bereits zahlreiche Mandanten sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich, um deren Ansprüche durchzusetzen.
Gute Chancen auf Rückerstattung bei Kreditkartenbetrug – Bankkunden sollten nicht aufgeben
Betroffene von Kreditkartenbetrug haben in vielen Fällen gute Chancen, unberechtigte Abbuchungen erstattet zu bekommen. Die Gesetzeslage, insbesondere nach § 675u BGB, verpflichtet die Bank zur sofortigen Rückerstattung eines nicht autorisierten Zahlungsvorgangs. Kunden müssen nicht nachweisen, wie der Betrug erfolgt ist, sondern lediglich, dass sie die Transaktion nicht autorisiert haben.
Urteile des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH, Urteil vom 25.10.2016 - XI ZR 9/15 und BGH, Urteil vom 26.04.2022 - XI ZR 197/21) bestätigen, dass die Beweislast bei der Bank liegt.
Betroffene Kunden sollten nicht die Hoffnung aufgeben, sondern sich rechtlich beraten lassen und ihre Ansprüche aktiv geltend machen.
Die Rechtsverfolgung umfasst die Rückerstattung unautorisierter Abbuchungen sowie die Erstattung der außergerichtlichen Anwaltskosten. Besonders brisant ist die Tatsache, dass es sich in vielen Fällen um Kreditkartenbetrug handelt, der infolge unzureichender Sicherheitsvorkehrungen und Phishing-Angriffen auf sensible Kundendaten stattfindet.
„Unsere Erfahrung zeigt, dass viele Banken zunächst zögern, die betroffenen Beträge zu erstatten. Doch durch unser fundiertes rechtliches Vorgehen konnten wir für unsere Mandanten bereits erhebliche Summen zurückgewinnen“, erläutert Eser. So wurde in einem aktuellen Fall gegen die Comdirect Bank eine Kulanzgutschrift in Höhe von 14.223 Euro erwirkt.
Eser betont, dass der Schutz der Kundendaten ein zentrales Anliegen seiner Kanzlei ist: „Wir beobachten weiterhin, dass diese Betrugsfälle aufgrund der wachsenden digitalen Bedrohungen zunehmen, und fordern von den Banken, proaktive Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Unsere Kanzlei steht bereit, alle betroffenen Kunden sowohl bei außergerichtlichen als auch gerichtlichen Verfahren zu unterstützen.“
Die Kanzlei Eser Law ist auf die erfolgreiche Durchsetzung von Verbraucherrechten spezialisiert und vertritt Mandanten sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich.
Die Kanzlei vertritt Mandanten in ganz Deutschland und bietet spezialisierte Rechtsberatung in Fällen von Bankbetrug, Phishing und Kreditkartenmissbrauch. Eser Law steht für professionelle Vertretung und fundierte Expertise im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts.
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