185 Ergebnisse für Testament

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Warum Geschiedene und getrennt Lebende ein Testament benötigen
Warum Geschiedene und getrennt Lebende ein Testament benötigen
| 10.04.2017 von Rechtsanwältin Carmen Eifert
von Rechtsanwältin Carmen Eifert Man hat sich von seinem Ehegatten getrennt oder sogar geschieden und möchte mit diesem nichts mehr zu tun haben. Selbstverständlich soll der unliebsame Ex-Partner auch nichts mehr von einem erben. Deshalb …
Keine Zweifel an gemeinsamen Willen bei nicht aufgeklärten Umständen – gemeinschaftliches Testament
Keine Zweifel an gemeinsamen Willen bei nicht aufgeklärten Umständen – gemeinschaftliches Testament
| 05.03.2017 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Das OLG Düsseldorf hat am 3.1.2017, Az. 3 Wx 55/16 , entschieden, dass der Wirksamkeit eines Ehegattentestaments nicht entgegensteht, dass der überlebende Ehegatte dieses geschrieben und der Erblasser dasselbe lediglich zu einem im …
Pflichtteilsansprüche kennen – für Erblasser, Erben und Enterbte
Pflichtteilsansprüche kennen – für Erblasser, Erben und Enterbte
| 09.02.2018 von Rechtsanwalt & Notar Philipp Wolfrum
Familienkonstellationen sind nicht immer einfach. Die Familie ist die kleinste Einheit, die kleinste Zugehörigkeit innerhalb einer Gesellschaft und unterliegt per Gesetz einem gewissen Schutz. Dieser Artikel kann nur einen groben Überblick …
Testament und Erbschaft: 10 Tipps
Testament und Erbschaft: 10 Tipps
| 22.12.2022 von Rechtsanwältin Katharina Scholz
1. Brauche ich ein Testament? Wenn Sie die im Gesetz geregelte Erbfolge ändern wollen, brauchen Sie ein Testament. Die gesetzlichen Regelungen können beispielsweise bei Eheleuten ohne Testament unerwünschte Folgen haben. So erben beim Tod …
Wer erbt, wenn kein Testament oder Erbvertrag vorliegt?
Wer erbt, wenn kein Testament oder Erbvertrag vorliegt?
| 09.02.2018 von Rechtsanwalt & Notar Philipp Wolfrum
Die Erbfolge nach den Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch, die sogenannte gesetzliche Erbfolge, tritt immer dann ein, wenn kein Testament oder Erbvertrag vorhanden ist. Das Gesetz folgt dem System des Verwandtenerbrechts. Demnach haben …
Der Bundesgerichtshof stärkt die Rechte von Erben gegenüber Bank
Der Bundesgerichtshof stärkt die Rechte von Erben gegenüber Bank
| 29.06.2016 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ausgangspunkt des vorliegenden Falles war das Verlangen einer Bank auf Vorlage eines Erbscheins. Ohne diesen wollte das Kreditinstitut eine Umschreibung von Konten des Erblassers auf die Erben nicht vornehmen. Hintergrund dieses Begehrens …
Auch ein hoher Nachlasswert führt nicht zur Sittenwidrigkeit eines Behindertentestaments
Auch ein hoher Nachlasswert führt nicht zur Sittenwidrigkeit eines Behindertentestaments
| 08.06.2016 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
In den vergangenen Jahrzehnten wurde immer wieder über die Zulässigkeit des sogenannten Behindertentestaments gestritten. Hierbei wird aufgrund testamentarischer Anordnung dafür Sorge getragen, dass ein behinderter Erbberechtigter zwar in …
Nacherbenbestimmung durch den Vorerben
Nacherbenbestimmung durch den Vorerben
| 14.02.2016 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Üblicherweise wird das Mittel der Vorerbschaft dazu genutzt, dass der Erblasser bestimmt, welcher Erbe ihm zunächst folgt und auf welchen Erben sein Vermögen nach dem Tod des Vorerben übergeht. Allerdings gibt es Möglichkeiten, die Wahl des …
Neuregelung der Erbschaft- und Schenkungsteuer auf den Kanarischen Inseln, seit 01.01.2016
Neuregelung der Erbschaft- und Schenkungsteuer auf den Kanarischen Inseln, seit 01.01.2016
| 21.01.2016 von Löber Steinmetz & García
Dass die Steuerschraube auch mal nach unten geht, ist ein Novum, insbesondere in Spanien. Ein Blick in das Kanarische Gesetzesblatt überzeugt jedoch, dass die Ausnahme stimmt. Es wird auch kein Unterschied mehr gemacht zwischen steuerlich …
Das kluge Instrument der Testamentsvollstreckung
Das kluge Instrument der Testamentsvollstreckung
| 18.08.2015 von Anwaltsbürogemeinschaft Rößner & Merle/Datenschutzbüro Rößner
Testamentsvollstreckung - braucht man das? Die wenigsten Deutschen haben überhaupt ein Testament, was an sich schon nicht wirklich optimal ist, weil sehr oft steuerliche nicht gewünschte Nebeneffekte auftreten können, aber natürlich auch …
Recht für jedermann: Die Bindungswirkung beim gemeinschaftlichen Testament
Recht für jedermann: Die Bindungswirkung beim gemeinschaftlichen Testament
| 08.08.2015 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
von Rechtsanwalt Andreas Krau Lina und Otto Müller sind Sparfüchse. Sie gehen aus Prinzip nicht zum Anwalt oder zum Notar. Otto Müller hat sich aus dem Internet ein Muster besorgt. Er schreibt in eigener Handschrift auf einen Zettel, dass …
Unternehmensnachfolge - Nachfolgeplanung aktiv angehen
Unternehmensnachfolge - Nachfolgeplanung aktiv angehen
| 22.07.2015 von Rechtsanwältin Regine Rang
Der „Fall Ostmann“ Das Gewürzsortiment des Unternehmens Ostmann kennt man. In Reih und Glied sind Pfeffer & Co. in kleinen Dosen mit dem orangefarbenen Logo in nahezu jedem Supermarkt zu finden. Die Geschichte der Ostmann-Gewürze …
Wie kann ich internationale erbrechtliche Auseinandersetzungen günstig und schnell lösen?
Wie kann ich internationale erbrechtliche Auseinandersetzungen günstig und schnell lösen?
| 17.05.2015 von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Iranischer Rechtsanwalt Dr. Dr. Iranbomy , (Rechtsanwalt für iranisches Erbrecht und iranisches Familienrecht) berät und unterstützt Sie bei Fragen und Anliegen rund um das iranische und internationale Erbrecht. Haben Sie einen Anspruch auf …
Recht für jedermann: Die neue EU-Erbrechtsverordnung
Recht für jedermann: Die neue EU-Erbrechtsverordnung
| 16.04.2015 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
In der EU gibt es jährlich etwa 450.000 Erbfälle mit einem Nachlassvermögen von etwa 120 Milliarden Euro. 2012 gab es in der EU 27 unterschiedliche Rechtsordnungen. Ein Teil dieser Erbfälle berührt das Recht mehrerer Mitgliedsstaaten, sei …
Recht für Jedermann: Testament, Erbvertrag, gemeinschaftliches Testament - was ist das Richtige für mich?
Recht für Jedermann: Testament, Erbvertrag, gemeinschaftliches Testament - was ist das Richtige für mich?
| 17.09.2014 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
von Rechtsanwalt Andreas Krau Viele Bürger haben auch in fortgeschrittenem Alter noch immer keine letztwillige Verfügung errichtet. Sie schieben es vor sich her, verdrängen das Thema, haben Angst vor den Kosten oder hegen eine unnötige …
Recht für Jedermann: Unternehmensnachfolge - wenn der Chef verstirbt und keiner weiß, wie es weitergeht
Recht für Jedermann: Unternehmensnachfolge - wenn der Chef verstirbt und keiner weiß, wie es weitergeht
| 16.09.2014 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
von Rechtsanwalt Andreas Krau Die mittelständischen Unternehmer in Deutschland beschäftigen mehr als 2/3 aller Arbeitnehmer und bilden 4/5 des Nachwuchses aus. Gerade im Mittelstand ist die Regelung einer rechtzeitigen Unternehmensnachfolge …
Recht für Jedermann: Die Haftung des Erben für den überschuldeten Nachlass
Recht für Jedermann: Die Haftung des Erben für den überschuldeten Nachlass
| 09.09.2014 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
von Rechtsanwalt Andreas Krau Mit dem Erbfall geht das Vermögen des Erblassers im Wege der sogenannten Universalsukzession ohne weiteres als Ganzes auf den Erben über. Der Erbe folgt damit dem Erblasser in dessen Rechtsposition nach, ohne …
Recht für Jedermann: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Recht für Jedermann: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
| 08.09.2014 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
von Rechtsanwalt Andreas Krau Der betagte Herr M. wird zunehmend verwirrter. Die Ärzte beschließen, ihn vom Pflegeheim in die Psychiatrie zu verlegen. Dort hält man es für notwendig, einen Bettgurt anzubringen. Das ist eine …
Recht für Jedermann - Was ist nach einem Todesfall zu tun?
Recht für Jedermann - Was ist nach einem Todesfall zu tun?
| 05.09.2014 von Krau Rechtsanwälte Fachanwalt Notar
Ein Angehöriger ist verstorben. Wer denkt jetzt an bürokratische Formalitäten ... Gleichwohl erzeugt ein Todesfall für die Hinterbliebenen Handlungspflichten. Relativ kurzfristig sind zahlreiche Angelegenheiten zu regeln, um Ansprüche zu …
Ergänzende Testamentsauslegung beim Ehegattentestament
Ergänzende Testamentsauslegung beim Ehegattentestament
| 13.08.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ehegattentestamente sind in ihrer Wirkung häufig schwer einzuschätzen, insbesondere nach dem ersten Todesfall. Die Bindungswirkung, die sich dann entfaltet, wird bei Errichtung des Testaments zwar angestrebt, es wird aber übersehen, dass …
Piktogramm als Testament?
Piktogramm als Testament?
| 24.07.2013 von Löber Steinmetz & García
Insbesondere die Generation 50plus sollte trotz gestiegener Lebenserwartung die Errichtung eines Testaments nicht vor sich herschieben, denn Unglücke kündigen sich selten vorher an. Piktogramme haben sich in der letzten Zeit aus …
Rätselhafte Erbeneinsetzung
Rätselhafte Erbeneinsetzung
| 10.06.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Ein unverheirateter und kinderloser Erblasser verfasste ein Testament, in dem u.a. ein Haus, das den wesentlichen Nachlassgegenstand ausmachte, keiner konkret benannte Person zugewandt wurde. Vielmehr sollte dieses bekommen, wer (wörtlich …
Keine Ausdehnung der Auslegungsregel des § 2069 BGB auf familienfremde Erben
Keine Ausdehnung der Auslegungsregel des § 2069 BGB auf familienfremde Erben
| 20.03.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Die Erblasserin, deren Ehemann und Sohn bereits vorverstarben, hatte eine enge persönliche Vertraute per eigenhändig geschriebener und unterschriebener letztwilliger Verfügung als Alleinerbin eingesetzt. Diese verstarb allerdings vor …
Hohes Alter der Antragsteller und lange Verfahrensdauer rechtfertigen allein keine Beweiserleichterung
Hohes Alter der Antragsteller und lange Verfahrensdauer rechtfertigen allein keine Beweiserleichterung
| 11.03.2013 von Rechtsanwalt/Steuerberater Andreas Keßler
Das Erbrecht wird durch Erbschein nachgewiesen. Der Antragsteller hat die Richtigkeit der erforderlichen Angaben durch öffentliche Urkunden nachzuweisen und vorhandene Testamente vorzulegen. Sind diese Urkunden nicht oder nur mit …