3.585 Anwälte für Doping | Seite 150

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Profil-Bild Rechtsanwalt Felix Binder
sehr gut
Rechtsanwalt Felix Binder
Menz & Partner Rechtsanwälte Steuerberater, Kalchstraße 4, 87700 Memmingen 7039.7713871112 km
Erbrecht • Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Felix Binder hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Doping
aus 66 Bewertungen Trotz privater, umfangreicher Recherche war das Beratungsgespräch bei Herrn Binder ein großer Zugewinn. Hier haben wir … (16.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Bettina Trilling
Rechtsanwältin Bettina Trilling
Rechtsanwälte & Notar Dr. Keller, Mülheimerstr. 247, 46045 Oberhausen 6641.8151694085 km
Fachanwältin Strafrecht • Fachanwältin Verkehrsrecht • Fachanwältin Verwaltungsrecht • Zivilrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Doping unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Bettina Trilling
aus 5 Bewertungen Meine ursprüngliche Bewertung ist mir zu nüchtern geraten. Dies wird Frau Trilling nicht gerecht. Frau Trilling hat … (07.05.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Petra Kläsener
Anwaltskanzlei Petra Kläsener, Adolf-Grimme-Str. 4, 45768 Marl 6646.447105198 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Migrationsrecht
Frau Rechtsanwältin Petra Kläsener ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Doping
aus 6 Bewertungen schnell und sehr gut (29.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Wolfgang Blank
Rechtsanwalt Wolfgang Blank
Dotzler & Collegen, Marktplatz 38, 91207 Lauf an der Pegnitz 7020.9434338449 km
Erbrecht • Strafrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Wolfgang Blank vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Doping
Profil-Bild Rechtsanwalt Martin Voß , LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Martin Voß , LL.M.
Kanzlei Martin Voß, Bankplatz 8, 38100 Braunschweig 6820.3060106307 km
Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Doping unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Martin Voß , LL.M.
aus 141 Bewertungen Ich bin äußerst zufrieden mit der herausragenden Arbeit meines Strafverteidigers in meiner Nebenklage. Von Anfang an … (23.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Claus Erhard
sehr gut
Rechtsanwalt Claus Erhard
erhard.rechtsanwälte - Fachanwälte für IT- und Strafrecht, Radlkoferstr. 2, 81373 München 7117.853389205 km
100% Strafrecht - Wir sind für Sie da
Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt IT-Recht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Claus Erhard unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Doping
aus 10 Bewertungen Sehr nett und gibt immer 110%. Ist der Art von Anwalt, der sich am Tag der Gerichtsverhandlung um 07:00 im Büro … (30.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Sami Caki
Rechtsanwalt Sami Caki, Kurfürstendamm 43, 10719 Berlin 6971.0983119581 km
Fachanwalt Familienrecht • Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Erbrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Sami Caki bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Doping
aus 5 Bewertungen In der Sache Erbrecht hat Herr Caki uns sehr gut vertreten, Alleine hätten wir es nicht so schnell geschafft unser … (08.01.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dipl. - Jur. Thomas Kühle
Rechtsanwalt Dipl. - Jur. Thomas Kühle
Anwaltskanzlei Kühle, Burgstr. 18, 49808 Lingen (Ems) 6615.4027101479 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Strafrecht • Migrationsrecht
Herr Rechtsanwalt Dipl. - Jur. Thomas Kühle bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Doping
Profil-Bild Rechtsanwalt Timothy Peiker
sehr gut
Rechtsanwalt Timothy Peiker
SPKW Sobczak & Partner Partnerschaftsgesellschaft mbB, Bahnhofstr. 8, 15806 Zossen 6994.8674229481 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Doping hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Timothy Peiker
aus 25 Bewertungen Herr Peiker ging mit meinem Anliegen höchst professionel um und hat zugleich hat er eine große, fachliche Weitsicht an … (21.03.2024)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Doping

Fragen und Antworten

  • Doping: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Doping umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Doping und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Doping: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Doping sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.

Unter Doping (engl. von to dope = Drogen verabreichen) versteht man, dass ein Sportler verbotene Medikamente einnimmt oder anwendet, um die eigene sportliche Leistung zu steigern, wobei die Verbote von den jeweiligen Sportverbänden bestimmt werden. Grund für die Verbote ist die anderen Sportlern gegenüber unfaire und nicht trainingsbedingte oftmals aber gesundheitsbeeinträchtigende Leistungssteigerung, welche durch die Einnahme von Dopingmitteln hervorgerufen wird, der Schutz der Sportler und der Schutz der Öffentlichkeit.

Die ersten Regeln durch die das Doping eingeschränkt bzw. verboten wurde entstanden gegen Ende der 1960er Jahre als es vorallem im Radrennsport plötzlich zu Todesfällen kam und Mediziner auf verschiedene leistungssteigernde Mittel aufmerksam wurden. Seit dem 1. Januar 2004 gilt nun die Doping-Definition der World Anti-Doping Agency (WADA) und ist in den Artikeln 1 und 2 des World Anti-Doping Codes zusammengefasst.

Folgende Fälle gelten laut Welt Anti-Doping Agentur (WADA) als Verstöße:

  • Die Anwendung oder auch nur der Versuch der Anwendung einer verbotenen Substanz oder einer verbotenen Methode.

  • Die Verweigerung oder Nichterfüllung einer Dopingkontrolle ohne entsprechende Begründung.

  • Die Nichtverfügbarkeit bei Kontrollen außerhalb des Wettkampfes bzw. das Nichteinhalten der Aufenthaltsmeldepflicht.

  • Der Betrug oder der Versuch eines Betruges bei der Dopingkontrolle.

  • Der Besitz von verbotenen Substanzen oder die Weitergabe einer verbotenen Substanz.

  • Die Mitbeteiligung oder Ermutigung eines Dritten, gegen die Anti-Doping Regeln zu verstoßen.

Die Arten von Doping kann man grob in zwei Gruppen aufteilen:

  • Kurzfristig wirkende Mittel, welche kurz vor oder während des Wettkampfs eingenommen werden, um in kurzer Zeit mehr Kräfte freizusetzen.

Dazu gehören beispielsweise:

  •   Stimulanzien welche die Aktivität des Zentralnervensystems erhöhen, wie z.B. Amphetamine, Kokain, Ephedrin und Koffein in hohen Mengen.

  • Narkotika welche den Muskelschmerz unterdrücken.

  • Beta-Blocker welche z.B. beim Schießen zur Beruhigung eingesetzt werden, da sie die Herzfrequenz senken.

  • Diuretika welche dazu benutzt werden durch gezielte übermäßige Entwässerung Körpergewicht zu verlieren, um leichter zu werden oder um mit einer erhöhten Harnmenge andere Dopingmittel zu verschleiern.

  • Langfristig wirkende Mittel, wie z.B. Hormone, mit denen man vor allem Muskelmasse aufbaut.

Dazu zählen unter anderem:

  • Anabole Steroide die ähnlich wie das männliche Geschlechtshormon Testosteron wirken, den Muskelaufbau positiv beeinflussen und euphorisierend wirken.

  • Peptidhormone wie z.B. das in den Nieren gebildete Hormon Erythropoetin (EPO), welches die Zahl der roten Blutkörperchen steigert wodurch die Ausdauerleistungsfähigkeit erhöht wird und das Wachstumshormon Somatropin, welches ebenfalls Muskeln aufbaut, aber schwerer nachzuweisen ist.

Die Dopingmethoden werden unterteilt in Blutdoping, Gendoping und Doping durch die Einnahme von leistungssteigernden Wirkstoffen.

  • Blutdoping

Bei dieser Methode führt man vor dem Wettkampf in dem es vorallem um Ausdauer geht Eigenblut oder Fremdblut dem Körper zu. Dazu wird nach einem Höhentraining, nach dem sich mehr rote Blutkörperchen im Blut befinden als üblich, eine größere Menge Blut entnommen. Dieses Blut wird gelagert und dann kurz vor einem späteren Wettkampf in den Körper des Athleten transfundiert. Dadurch steigt die Zahl der roten Blutkörperchen an, die Sauerstofftransportkapazität des Blutes wird erhöht und somit die Leistung in Ausdauersportarten gefördert. Diese Methode ist nicht direkt nachweisbar, wenn es sich um transfundiertes Eigenblut handelt.

  • Gendoping

Das Verbot des Gendopings untersagt jegliche Verwendung von Zellen, Genen und deren Bestandteilen, um die sportliche Leistung zu erhöhen. So wird beim Gendoping beispielsweise das für das Muskelwachstum zuständige Gen abgeschaltet, so dass die Muskelmasse stärker zunehmen kann.

  • Einnahme von leistungssteigernden Wirkstoffen

Generell eingeschränkt ist die Einnahme von Alkohol und Cannabis. Außerdem dürfen lokale Betäubungen nur dann vorgenommen werden, wenn sie kein Kokain als Wirkstoff enthalten und die Notwendigkeit der Verabreichung durch eine medizinische Untersuchung belegt wird. Dazu ist die schriftliche Mitteilung über die Diagnose, die Verabreichungsdosis und die Art der Verabreichung notwendig. Auch Corticosteroide sind nur beschränkt zugelassen. Corticosteroide sind entzündungshemmende Medikamente. Eine lokale Anwendung der Entzündungshemmer an Haut, Ohr, Auge und Gelenken sowie die Inhalation sind erlaubt. Allerdings muss im Rahmen von Wettkämpfen eine schriftliche Mitteilung an die Wettkampfleitung ergehen. Auch Betablocker sind nur beschränkt zulässig, denn sie verhindern Nervosität und wirken beruhigend auf Herz und Kreislauf und sind deshalb in Sportarten, in denen Ruhe und Konzentration eine große Rolle spielen, verboten.

Die Risiken beim Doping sind groß, denn es besteht immer das Risiko, dass der Sportler des Dopinggebrauchs überführt wird, dass das Dopingmittel dem Körper des Sportlers langfristig Schäden zufügt, und dass das Dopingmittel zu einer

Dopingkontrollen werden bei allen großen Wettkämpfen, im Training oder in Trainingslagern durchgeführt. Wettkampfkontrollen werden durchgeführt, um die kurzzeitige Leistungssteigerung durch Doping nachzuweisen, welches kurz vor Beginn des Wettkampfes durchgeführt wurde. Durch Trainingskontrollen wird versucht, eine langzeitige Einnahme von Doping nachzuweisen und Stoffe aufzuspüren, die auf Grund einer rechtzeitigen Absetzung nicht mehr in Wettkampfkontrollen nachgewiesen werden können.

Bei einer Dopingkontrolle muss sich der Kontrolleur bzw. bei Sportlerinnen die Kontrolleurin ausweisen. Anschließend beaufsichtigt der Kontrolleur unter Sichtkontrolle das Urinieren des Sportlers in den Messbecher. Sollte dies nicht gleich möglich sein wird dem Sportler extra viel zu trinken gegeben und bis zur Abgabe der Urinprobe beaufsichtigt. Der Urin aus dem Messbecher wird in eine A- und eine B-Flasche umgeschüttet. Sie werden sicher verschlossen, so dass sie nur noch durch die Zerstörung des Verschlusses geöffnet werden können. Anschließend muss der Sportler noch angeben, welche Medikamente er in den letzten Tagen eingenommen hat und anschließend mit seiner Unterschrift bestätigen, dass die Kontrolle korrekt verlaufen ist. Die Flaschen mit dem Urin werden ins Labor transportiert. Dort wird zunächst die A-Probe untersucht. Fällt sie negativ aus, ist alles in Ordnung. Ist sie jedoch positiv, wird der Verband informiert und der Sportler benachrichtigt. Dann wird auch noch die B-Probe, unter Anwesenheit des Sportlers und eines Vertrauten, analysiert. Ist auch diese positiv, obliegt es dem Verband, eine Strafe zu verhängen. Dabei ist zu beachten, dass die Menge der verbotenen Substanzen ist bis auf wenige Ausnahmen, z.B. Koffein, unerheblich ist.

Da es in der heutigen Zeit nicht immer möglich ist, Sportler des Dopings zu überführen, ist die Dopingkontrolle mittlerweile nicht mehr mit einer negativen Probe vorbei, sondern die Urinproben werden inzwischen noch lange aufbewahrt und nach neuen Entdeckungen bzw. Entwicklungen erneut geprüft.

Die spektakulärsten Dopingfälle waren beispielsweise die Disqualifikation des Olympiasiegers und Weltrekordlers im 100-Meter-Lauf, Ben Johnson, bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul, die Dopingaffäre um Katrin Krabbe, Grit Breuer, Manuela Derr und ihren Trainer Thomas Springstein im Jahre 1992 und die Festina-Affäre bei der Tour de France 1998. Es folgten inzwischen noch viele weitere Dopingfälle und es werden in Zukunft noch viele weitere aufgedeckt werden.

Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Doping umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.

Wählen Sie nachfolgend den gewünschten Ort in Ihrer Nähe aus und erhalten Sie eine Auflistung von Kanzleien, die zum Thema Doping besondere Kenntnisse besitzen. Detaillierte Informationen zu Ihrem ausgewählten Anwalt oder Ihrer gewählten Anwältin finden Sie auf den einzelnen Kanzleiprofilen.