702 Anwälte für Insolvenz | Seite 30

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Profil-Bild Rechtsanwalt Sascha Keller
sehr gut
Rechtsanwalt Sascha Keller
Zirlewagen & Kollegen, Schlachthausstr. 1, 88662 Überlingen 6987.0726642986 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Erbrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht
Herr Rechtsanwalt Sascha Keller - Ihr juristischer Beistand im Bereich Insolvenz
aus 12 Bewertungen Sehr zufrieden, kurzfristige Termin, kompetente Beratung. (25.06.2020)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stephan Steinwachs
sehr gut
Rechtsanwalt Stephan Steinwachs
STEINWACHS Rechtsanwaltskanzlei, Hallerstr. 89, 20149 Hamburg 6718.7447773689 km
Wir leisten mehr als Recht bietet.
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Stephan Steinwachs bietet Rat und Unterstützung im Bereich Insolvenz
aus 65 Bewertungen Der ReA hat mir erklärt, dass eine Klage gegen einen Arzt in der Notaufnahme einer Klinik, der nicht erkannt hat, dass … (05.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Markus Kampermann
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Hubert & Partner Rechtsanwälte, Düsseldorfer Str. 222, 45481 Mülheim an der Ruhr 6644.9265739258 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht
Herr Rechtsanwalt Markus Kampermann ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Insolvenz
aus 37 Bewertungen Herr Kampermann hat sich für mein Anliegen Zeit genommen, mir alles genau erklärt und mir geholfen, dass keine hohen … (30.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt, Steuerberater Christian von der Linden
Rechtsanwalt, Steuerberater Christian von der Linden
vdLP von der Linden & Partner mbB Rechtsanwälte, Steuerberater, Yorckstr. 22, 93049 Regensburg 7098.0857565091 km
Rechtliche und steuerliche Beratung aus einer Hand!
Fachanwalt Steuerrecht • Erbrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge
Herr Rechtsanwalt, Steuerberater Christian von der Linden vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Insolvenz
(19.02.2016) Sehr nett.. super beratung und schnelle erledigung...zum empfehlen....Danke
Profil-Bild Rechtsanwalt Bernd Rudolph
Müller . Rudolph . Rechtsanwälte, Hohenhewenstraße 61, 78224 Singen (Hohentwiel) 6966.0361883072 km
Familienrecht • Reiserecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht
Herr Rechtsanwalt Bernd Rudolph hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Insolvenz
Profil-Bild Rechtsanwalt Martin Pensel
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Rechtsanwalt Martin Pensel
PENSEL WIESLER SAHIN, Sattlerstr. 9, 97421 Schweinfurt 6925.5775949734 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht
Herr Rechtsanwalt Martin Pensel hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Insolvenz
aus 15 Bewertungen Herr Pensel hat mich kompetent und sachlich Vertreten und mir meine rechtliche Situation hervorragend erläutert! … (04.07.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Insolvenz

Fragen und Antworten

  • Insolvenz: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Insolvenz umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Insolvenz und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Insolvenz: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Insolvenz sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
  • Welches Gericht ist für meinen Rechtsstreit zuständig?
    Für Streitigkeiten im Zivilrecht sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Ob in erster Instanz Amtsgericht oder Landgericht entscheidet, richtet sich nach dem Streitwert. Wird um mehr als 5000 Euro gestritten, muss die Klage beim Landgericht eingereicht werden. Bei einem Streitwert darunter entscheidet das Amtsgericht. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen der Streitwert keine Rolle spielt: Geht es um Familiensachen, so werden diese in einer besonderen Abteilung des Amtsgerichts, nämlich das Familiengericht, verhandelt und Rechtsfälle, die den Wohnraum betreffen, werden immer vor dem Amtsgericht ausgetragen.

    Die gerichtliche Zuständigkeit für ein Strafverfahren ergibt sich dagegen aus der Straftat bzw. der zu erwartenden Strafe. So ist für kleinere Vergehen das Amtsgericht, für schwerere Verbrechen das Landgericht oder in Einzelfällen auch das Oberlandesgericht zuständig.

    Wurde ein Verwaltungsakt erlassen, so wird in der darin enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung neben der Zulässigkeit von Widerspruch bzw. Klage auch die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde bzw. des Gerichtes angegeben.
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Der Begriff der „Insolvenz" stammt ursprünglich aus dem Lateinischen (solvere = zahlen) und wird im Deutschen umgangssprachlich auch als Pleite, Konkurs oder Bankrott bezeichnet. In Österreich und der Schweiz wird die Insolvenz offiziell als „Konkurs" bezeichnet. Dieser Begriff wurde in Deutschland im Jahr 1999 mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung abgeschafft.

Die Insolvenz beschreibt die Situation der Unfähigkeit eines unternehmerischen oder privaten Schuldners, offene Forderungen seiner Gläubiger zu begleichen. Insolvenz tritt somit ein, wenn ein Schuldner bestehende Forderungen seiner Gläubiger nicht mehr begleichen kann. Die sogenannten Insolvenzgründe sind bestehende (akute) Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit (mangelnde Liquidität) oder Überschuldung.

Die materiellrechtlichen und prozessualen Regelungen zur Insolvenz in Deutschland finden sich seit ihrem Inkrafttreten 1999 in der Insolvenzordnung (InsO), die zwischen Regelinsolvenz, Verbraucherinsolvenz (Privatinsolvenz) und Nachlassinsolvenz unterscheidet und einen Staatsbankrott (Staatsinsolvenz) ausschließt. In der InsO wird zudem unter anderem der Insolvenzantrag, das Insolvenzverfahren etc. geregelt. Vom Insolvenzrecht ausgenommen werden insolvenzunfähige Schuldner.

Der umgangssprachlich synonym für Insolvenz verwendete Begriff „Bankrott" ist gem. § 283 StGB eine Straftat und findet sich im 24. Abschnitt des StGB, der sich mit Insolvenzstraftaten befasst. Zu den Straftaten dieses Abschnittes zählt auch der besonders schwere Fall des Bankrotts (§283 a StGB), die Verletzung der Buchführungspflicht (§283 b StGB), die Schuldnerbegünstigung (§283 c StGB) und die Gläubigerbegünstigung.

(LOE)

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