Bitpanda bei Betrug missbraucht? Geld zurück nach Betrugsmasche möglich?

  • 11 Minuten Lesezeit
Bitpanda Betrug

Sie haben Geld über Bitpanda eingezahlt, um Kryptowährungen zu erwerben. Hierbei hat Ihnen jemand geholfen, dem Sie vertraut haben. Dann zeigt sich: es handelt sich um einen Betrug, der die namhafte Kryptobörse Bitpanda missbraucht

Denn Sie erhalten weder Ihr Geld, noch Ihre Kryptowährungen zurück. Die Börse selbst hat damit nichts zu tun, sondern wird von den Betrügern zweckentfremdet. Auch andere Kryptobörsen als Bitpanda werden derzeit für diese Art von Betrug missbraucht. Wir berichten hierzu in unseren anderen Rechtstipps.

Update vom 03.12.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden kürzlich drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Darüber hinaus vermeldet hochaktuell die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Chemnitz, dass Cybertrading-Betrüger auf Zypern festgenommen worden sind. Dreistelliger Millionenbereich betroffen! Hier ist der Link. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Betrug durch Missbrauch von Bitpanda: wie kam es zur Einzahlung und weshalb gibt es Probleme?

Erfahrungsgemäß läuft die derzeit zahlreich auftretende Betrugsmasche, bei der der gute Name von dieser Kryptobörse missbraucht wird, über unseriöse Trading-Plattformen. Hierbei trifft Bitpanda als Kryptobörse keine Schuld!

Die betroffenen Betrugsopfer haben sich über eine vertrauenserweckende Werbeanzeige auf YouTube, Twitter, Facebook oder über Direktnachrichten bei WhatsApp und Telegram auf einer betrügerischen Plattform angemeldet. 

Selbstverständlich wussten die Betroffenen nicht, dass es sich um einen unseriösen Finanzanbieter handelt, denn die Werbeschaltung versprach in hervorragend gemachter Weise eine seriöse Geldanlage. Konkrete Hinweise zu einzelnen, betrügerischen Brokern finden Sie hier: schwarze Liste Broker.

Sofortmaßnahmen gegen "Bitpanda Betrugsmasche" einleiten!

Bei einer solchen auf Bitpanda bezogenen Betrugsmasche sollten Betroffene zeitnah einen Rechtsanwalt einschalten. Es geht um die zielgerichtete Täterverfolgung und Geltendmachung etwaiger Rückzahlungsansprüche. 

Auf der Website 

www.anlagebetrug.de

sind Informationen für geschädigte Investoren bereitgestellt. Dort finden Sie tiefergehende Hinweise zu aktuellen Betrugsfällen, die auch Bitcoin und andere Kryptowährungen tangieren.

Sollten Sie von einem betrügerischen Akteur um Ihr Geld oder Ihre Kryptowährungen gebracht worden sein, können Sie gern unkompliziert Kontakt aufnehmen. 

Schildern Sie Ihren Fall unverbindlich per E-Mail oder über das Kontaktformular. Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung eines auf Krypto-Betrug spezialisierten Rechtsanwalts. 

Wie geht es dann weiter?

Im weiteren Verlauf von einem solchen Betrug, der unter dem Namen von Bitpanda geschieht, nutzen die Täter dann den direkten Kontakt aus, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Es wird der Handel mit Kryptowährungen in nicht detaillierter Weise erläutert und schließlich angeregt, eine Einzahlung bei der Kryptobörse vorzunehmen. 

Da es sich bei eher unerfahrenen Investoren um Personen handelt, die teilweise nicht viel von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten verstehen, glauben die Betroffenen den Ausführungen der betrügerischen Trader. 

Die Betrugsopfer sind zu diesem Zeitpunkt in Unkenntnis der tatsächlichen Situation und sind regelrecht erleichtert, dass jemand ihnen hilft. Letztlich werden sie vom Broker betrogen und sehen sich vor einem finanziellen Scherbenhaufen.

Während der auf Bitpanda bezogenen Betrugsmasche werden die Kryptowährungen an fremde Wallets der Täter verschickt!

Sobald auf Bitpanda mit dem Euro-Guthaben Bitcoin, Ethereum, Tether oder andere Coins gekauft worden sind, agieren die unseriösen Trader und schicken diese Kryptowährungen auf ihr eigenes Wallet. Dem Betrugsopfer wird in diesem Moment mitgeteilt, dies müsse so geschehen, da andernfalls nicht mit den Kryptowerten getradet werden könnte.

Oder aber die Betroffenen schicken die Kryptowährungen selbst an die Wallets der unseriösen Broker. Sie gehen davon aus, dass die Einzahlung per Bitcoin oder einer anderen Coin auf die Trading-Plattform eine erfolgreiche Rendite erwirtschaften wird.

In der Zwischenzeit werden den Betrugsopfern von den Tätern zahlreiche Kursverläufe, Gewinncharts und Tradingoberflächen präsentiert. Alles sieht grafisch so aus, wie man es von einer echten Finanzplattform erwarten würde. Aufgrund der hochauflösenden Bilder, nebst Erklärungsmaterial und weiteren Tradingoptionen wiegen sich die Betroffenen in Sicherheit.

Wenn die Auszahlung verweigert wird, realisieren die Betrugsopfer die Situation zum ersten Mal!

Erst sehr spät bemerkt der unerfahrene Geldanleger, was eigentlich geschehen ist. Bei einem solchen über Bitpanda laufenden Betrug wird der Schwindel erst ersichtlich, wenn die Betroffenen schließlich eine Auszahlung ihrer angeblichen Gewinne verlangen.

Dann reden sich die Finanzdienstleister, unseriösen Broker und betrügerischen Trader erst einmal mit glaubwürdigen Ausreden heraus. So heißt es beispielsweise, dass eine Auszahlung derzeit nicht vorgenommen werden kann, bald aber möglich sei. Betroffene stoßen also auf Probleme, wenn sie ihr Geld vom Broker zurückfordern.

Nimmersatte Täter

Teilweise gehen die Täter hinter der Betrugsmasche, bei der der Name von Bitpanda ausgenutzt wird, sogar noch weiter und verlangen von den bereits betrogenen Personen weitere Geldeinzahlungen. 

Es werden gefälschte Dokumente übermittelt, die als Aussteller augenscheinlich Finanzaufsichten, Steuerbehörden, Kryptobörsen oder Walletanbieter erkennen lassen. 

Die Betrugsopfer sollen zuerst mehr Geld einzahlen, um ihre Auszahlung zu bekommen - natürlich kommt die Auszahlung nicht, ganz gleich wie viel Geld zusätzlich eingezahlt wird.

Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!

Kriminelle greifen zunehmend auf hochentwickelte Künstliche Intelligenz (KI) zurück, um ihre Täuschungstaktiken zu verbessern. Besonders deutlich zeigt sich dies in den Bereichen Gestaltung und Interaktion.

Mit Hilfe von KI generieren sie täuschend echte visuelle Inhalte und Designs. Dadurch entstehen realistisch wirkende Webseiten und gefälschte Dokumente, die gezielt das Vertrauen der Betroffenen erschleichen sollen. Darüber hinaus kommen komplexe Chatbots zum Einsatz, die so programmiert sind, dass sie prompt und überzeugend auf Anfragen reagieren können.

Die täuschend echte Kommunikation dieser Bots sorgt dafür, dass die Opfer leicht getäuscht werden. Dank solcher Technologien können Betrüger mit minimalem Aufwand eine große Anzahl von Menschen erreichen. Dies führt nicht nur zu einem höheren Risiko, sondern auch zu einer deutlich größeren Verbreitung ihrer kriminellen Machenschaften.

Wie sollten Betroffene dann reagieren?

Wer den Betrug, der unter anderem über Bitpanda abläuft, durch diese Art der verweigerten Auskehrung von vermeintlich erwirtschafteten Gewinnen bemerkt, sollte schnell reagieren. Denn die Betrüger sind erfahrungsgemäß bereits drauf und dran, die erbeuteten Vermögenswerten auf verschiedene Wallets und Konten zu verteilen.

Da bei den derzeitigen Fällen einer Bitpanda bezogenen Betrugsmasche oftmals ein Auslandsbezug gegeben ist, wird die Rechtsverfolgung der Täter und die Nachvollziehbarkeit der Vermögensbewegungen durch ausländische Konten und ausländische Kryptobörsen erschwert. 

Dennoch hinterlassen die Täter Spuren, da insbesondere auf der Blockchain ersichtlich ist, wann welche Coin zu welcher Zieladresse geleitet worden ist. 

Anwalt mit Spezialisierung notwendig?

Betrugsopfer sollten sich unverzüglich an einen Rechtsanwalt für Kryptowährungen wenden, der die Fallkonstellationen kennt. Vorteilhaft ist, wenn Ihr Anwalt sich bereits mit Bitpanda oder anderen Kryptobörsen eingehend beschäftigt und auseinandergesetzt hat. 

Ferner sollte Ihr Rechtsanwalt aufgrund des Auslandsbezugs dieser Betrugsfälle rechtssicher in englischer Sprache vorgehen können. 

Es wird dann schnell und ohne großen Prüfungsaufwand erkennen können, dass hier ein Betrug vorliegt, bei dem lediglich der Namen der eigentlich seriösen Börse Bitpanda missbraucht wurde.

Hinweise für die Vermeidung weiterer Vermögensschäden nach einem Betrug unter dem Namen von Bitpanda!

Falls Ihr Konto bei einer Kryptobörse von den Tätern, zum Beispiel über einen Fernzugriff gesteuert worden ist, ist Ihre Kontensicherheit gefährdet. Stellen Sie sicher, dass niemand außer Ihnen auf Ihren Account bei Bitpanda zugreifen kann. Sonst könnte Ihr Konto dort - selbst ohne verbleibendes Guthaben - womöglich zur Geldwäsche genutzt werden.

Darüber hinaus ist anzuraten, das eigene Onlinebanking abzusichern. Nicht selten haben die betrügerischen Broker über spezielle Apps auf die Computer und Handys der Betrugsopfer zugegriffen. 

Hierbei wird mitunter Schadsoftware installiert, ohne dass die Betroffenen dies erkennen können oder bemerken würden (siehe auch Broker zahlt nicht aus).

Personalausweis eingereicht? Datenmissbrauch

Im Zuge der Anmeldung auf der unseriösen Trading-Plattform haben viele Betroffene ihre persönlichen Daten nebst Ausweisdokumenten wie etwa Personalausweis, Reisepass, Wohnsitznachweis oder Stromrechnung eingereicht. 

Diese Unterlagen und Datensätze können von den Tätern selbst nach dem bereits erfolgten Betrug unter Missbrauch der namhaften Börse BItpanda zu weiterem Missbrauch genutzt werden. 

Es sind daher Maßnahmen gegen einen möglicherweise bevorstehenden Identitätsdiebstahl zu ergreifen.

Vorsicht vor gefälschten "Mails von Bitpanda" oder dubiosen "Bitpanda Anrufen"

Teilweise treten die Betrüger während des eigentlichen Betrugsvorfalls, oder kurze Zeit später, unter dem Namen der einschlägigen Kryptobörse auf. So ist es beispielsweise bereits vielen Betrugsopfern passiert, dass angeblich Bitpanda sich per Mail oder über einen Anruf meldet.

Diese Kontaktversuche stehen in engem Zusammenhang mit der unseriösen Trading-Plattform. 

Nachdem die Auszahlungsprobleme auftreten, erhalten Betroffene eine Mail oder einen Anruf. Angeblich stammen diese Kontaktaufnahmen direkt von von der Kryptobörse, was jedoch nicht der Fall ist

Bitpanda bei Betrugsmasche als Name missbraucht

Es werden gefälschte E-Mail-Endungen und manipulierte Rufnummern seitens der Finanzbetrüger verwendet, um als seriöse Kryptobörse zu erscheinen. 

Diese auf Bitpanda bezogene Betrugsmasche ist besonders perfide, da die Betrüger die Situation so erscheinen lassen, als würde die seriöse Kryptobörse  als helfende Hand auftreten. 

Angeblich soll so möglich sein, das Geld oder die Kryptowährungen zurückzuholen. Diese fake-Anrufe und fake-Mails enden meist darin, dass die bereits geschädigten Betrugsopfer abermals weitere Einzahlungen auf weitere Konten oder Wallets vornehmen sollen. 

Echter Beispielfall aus meiner Kanzlei zur Betrugsmasche!

Ein gewisser Herr "Benjamin W." kontaktierte meine Mandantin auf www.instagram.com am 26. September 2022. Meine Mandantin bejahte die Frage von Herrn W. nach ihrem Interesse am Handel mit der Kryptowährung Bitcoin (leider typischer Beginn einer täterseits über Bitpanda initiierten Betrugsmasche).

Meine Mandantin wurde von Herrn W. umgehend über angebliche Investitionsmöglichkeiten auf einer angeblich seriösen Handelsplattform,  sowie über die notwendige Zahlungsmethode auf der Kryptobörse  aufgeklärt. 

Herr W. schlug meiner Mandantin auch ein "Upgrade" von "Level Starter" auf "Level Gold" vor, wofür eine Einzahlung von 3.500,00 EUR erforderlich sei. 

Und dann?

Um den angeblichen Status "Gold" zu erreichen, tat meine Mandantin schließlich, was Herr W. anordnete und vorschlug. Sie tätigte zahlreiche Einzahlungen in Höhe von insgesamt 3.500,00 EUR auf das Handelskonto der dubiosen Trading-Plattform. 

Zu diesem Zweck zahlte meine Mandantin per Banküberweisung das notwendige Geld auf ihr persönliches Handelskonto bei der Kryptobörse ein. 

Mit dem Restbetrag kauften die Täter auf Wunsch die Kryptowährung Bitcoin (BTC) und überwiesen schließlich den gesamten Betrag auf ihre externe Wallet. Meine Mandantin war fest davon überzeugt, dass "Herr W." die versprochenen Investitionen tätigen würden. Von einem Betrug unter Missbrauch von Bitpanda war hier für meine Mandantin noch nicht auszugehen.

Wie ging der Betrug über Bitpanda weiter?

Als die Einzahlungen meiner Mandantin die angeblichen Gewinne auf der dubiosen Handelsplattform in die Höhe trieben, verlangte meine Mandantin eine Auszahlung. Herr W. erklärte jedoch, dass dafür angebliche Kosten in Höhe von 3.001,00 EUR gezahlt werden müssten. Meine Mandantin stimmte dieser Aufforderung zu und übermittelte den geforderten Betrag in Höhe von 3.001,00 EUR über die bereits erwähnte Zahlungsmethode.

Obwohl die angeblichen Kosten bezahlt worden waren, konnte eine Auszahlung an meine Mandantin nicht erfolgen, da zuvor eine angebliche "Verifizierung" erforderlich war. 

Hierfür sollte meine Mandantin weitere 2.500,- EUR zahlen. Meine Mandantin lehnte dies zunächst ab und setzte sich mit der "Hilfe"-Abteilung der dubiosen Handelsplattform in Verbindung. Langsam dämmerte es ihr, dass hier eine ausgeklügelte Betrugsmasche unter Missbrauch von Bitpanda am Laufen war.

Eskalation beim Betrug über Bitpanda, und rechtliche Maßnahmen

Als der Kundenservice zurückmeldete, dass für eine angebliche "Verifizierung" eine Zahlung in Höhe von 2.500,00 EUR notwendig sei, kam meine Mandantin der Aufforderung dennoch nach und überwies das notwendige Geld mit der üblichen Zahlungsmethode über Bitpanda.

Mein Mandant brach die Kommunikation mit den Verdächtigen dann ab, als diese mitteilten, dass die angebliche "Verifizierung" fehlgeschlagen sei und eine weitere Zahlung von 2.500,00 EUR erforderlich sei. Es wurden dann gegen diesen Betrug juristische Schritte notwendig.

Rechtliche Verfolgung der Täter einleiten!

Die Ermittlungsbehörden sind nicht machtlos gegen diese Art einer Betrugsmasche unter dem Namen von Bitpanda. 

Zwar fühlen sich die Täter in ihrer vermeintlichen Anonymität, im Ausland sitzend, und unter Verwendung von Kryptowährungen gegen eine Strafverfolgung geschützt. Doch dem ist nicht so, denn die Blockchain liefert erhebliches Beweismaterial. 

Jede Transaktion mit Kryptowährungen wird auf den einschlägigen Blockchains gespeichert und ist öffentlich erkennbar. Vermögen auf der Blockchain zu verschieben ist leicht, doch es sozusagen "verschwinden" zu lassen ist fast unmöglich. Siehe auch: Blockchain Betrugsmasche.

bitpanda abzocke scam

Alles speichern!

Ferner hinterlassen die Täter im engen Austausch mit den Betrugsopfern zumeist personenbezogene Daten. Es wird immerhin per E-Mail, Telefon oder Chat kommuniziert - all dies lässt sich ermittlungstechnisch nutzen, um eine Täterverfolgung anzustrengen. 

Nicht zuletzt ist auch die betrügerische Trading-Plattform als registrierte Domain einer Beweissicherung zugänglich. Die Finanzaufsichten haben ihre Augen bereits auf diese Betrugsfälle gerichtet. Sehen Sie hier meine Einschätzung zu den Warnungen der Finanzaufsichten:

Informationen einholen, dann entscheiden!

Nutzen Sie die Informationsangebote im Internet, um sich umfassend zu informieren. Bei einem Betrug, der unter anderem Bitpanda betrifft, sollten Sie bei Bedarf auf einen spezialisierten Rechtsanwalt zurückgreifen. 

Idealerweise hat Ihr Anwalt bereits einschlägige Erfahrungen und Veröffentlichungen zu diesem Themengebiet vorzuweisen. 

Auf folgender Website finden Sie weitere Informationen speziell zu Betrug mit Bitcoin und Kryptowährungen:

www.anlagebetrug.de/bitcoin-kryptowaehrung

Abschließende Hinweise für Sie!

Bei Rückfragen, oder falls Sie sich rechtlich gegen die Betrüger wehren möchten, können Sie die kostenfreie Ersteinschätzung nutzen. Schreiben Sie unverbindlich per E-Mail oder über das Kontaktformular, was bei Ihnen konkret vorgefallen ist. 

Auf Wunsch werden alle rechtlich notwendigen Maßnahmen für Sie eingeleitet, um möglichst das Geld oder die Kryptowährungen zurück holen zu können. 

  1. Betrug unter Missbrauch von Bitpanda?
  2. Clevere Betrugsmasche von Kriminellen.
  3. Bitpanda von Scammern als "Umschlagplatz" verwendet.
  4. Anwalt informieren. Wehren Sie sich!
Bitpanda Betrugsmasche
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Krypto Betrug Anwalt)


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