3.532 Anwälte für Betäubungsmittel | Seite 9

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Profil-Bild Rechtsanwältin Irene Wollenberg
Rechtsanwältin Irene Wollenberg
Rechtsanwältin Irene Wollenberg Kanzlei Wollenberg, Gneisenaustr. 8, 40477 Düsseldorf 6648.5946312209 km
Fachanwältin Familienrecht • Erbrecht • Strafrecht • Mediation • Unterhaltsrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Irene Wollenberg gerne zur Verfügung
(15.09.2022) Die Rechtsanwältin hat mir meine Meinung bestätigt, und ich werde sie weiter kontaktieren.
Profil-Bild Rechtsanwalt Hans-Daniel Terner
Rechtsanwalt Hans-Daniel Terner
Rechtsanwälte Terner & Imhoff, Marienstraße 61, 30171 Hannover 6768.933279433 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Strafrecht • Kaufrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Hans-Daniel Terner bietet im Bereich Betäubungsmittel Rechtsberatung und Vertretung
aus 6 Bewertungen Sehr kompetenter Anwalt , sehr angagiert und routiniert. Absolut zu empfehlen, vielen dank (06.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Sven Tamer Forst
Rechtsanwalt Sven Tamer Forst
Anwaltsbüro am Ebertplatz, Ebertplatz 10, 50668 Köln 6674.4510618149 km
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Strafrecht • Öffentliches Recht • Zivilrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Sven Tamer Forst gerne zur Verfügung
aus 6 Bewertungen Mietrecht NK-Abrechnung (08.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Bolter
Rechtsanwalt Michael Bolter
Rechtsanwälte nb Neuburg, Ingolstädter Str. 22, 86633 Neuburg an der Donau 7059.2364346741 km
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Michael Bolter - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 7 Bewertungen Wir lernten RA Bolter durch einen Streitfall kennen, wo er sich menschlich engagierte. Das Gespräch mit ihm zeigte … (04.09.2020)
Profil-Bild Rechtsanwalt und Notar Tom Bub
sehr gut
Rechtsanwalt und Notar Tom Bub
Rechtsanwälte Dymke, Lechtenböhmer & Bub, Höchster Str 2, 45772 Marl 6646.225451622 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Baurecht & Architektenrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt und Notar Tom Bub bietet im Bereich Betäubungsmittel Rechtsberatung und Vertretung
aus 45 Bewertungen Sehr guter Notar. Alles ging schnell und unkompliziert. Das Team ist auch sehr nett. Kann man uneingeschränkt weiter … (31.12.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Frank Hartmann
Rechtsanwalt Frank Hartmann
Rechtsanwälte Hartmann & Heieis, Am Sand 6, 36100 Petersberg 6864.4591948553 km
Strategisch denken, rechtliche Spielräume ausnutzen, kreative Lösungen finden und immer einen Plan B haben - dann kann man den eigenen Mandanten optimal vertreten.
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Erbrecht • Strafrecht • Jagdrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Frank Hartmann vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Betäubungsmittel
aus 5 Bewertungen Sehr gut erklärt (06.12.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Markus Lacher
Rechtsanwalt Markus Lacher
Lacher, Herzog & Kollegen, Mönchshofstr. 35, 94234 Viechtach 7145.5768474562 km
Wir begreifen uns als Vertrauenspersonen mit Fingerspitzengefühl.
Arbeitsrecht • Strafrecht • Verkehrsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Kaufrecht • Zivilrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Markus Lacher gerne zur Verfügung
Profil-Bild Rechtsanwältin Christiene Inselmann
Rechtsanwältin Christiene Inselmann
Inselmann - Tamoschus, Elisabethstr. 41, 06844 Dessau-Roßlau 6945.737318914 km
Verkehrsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Strafrecht • Opferhilfe
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Christiene Inselmann gerne zur Verfügung
aus 5 Bewertungen Einfach zu empfehlen kompetent und zuverlässig. (19.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Alexander Kanseas
sehr gut
Rechtsanwalt Alexander Kanseas
Kanzlei Kanseas, Kurfürstendamm 40-41, 10719 Berlin 6971.1396901099 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • IT-Recht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Alexander Kanseas im Bereich Betäubungsmittel bietet Beratung und Vertretung
aus 56 Bewertungen Herr Rechtsanwalt Kanseas hat sich meiner Sache äußerst kompetent, zuverlässig und professionell angenommen. In einem … (25.01.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Volker Warns
Rechtsanwalt Volker Warns
Volker Warns, Kirchplatz 2, 19217 Rehna 6768.7253446585 km
Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Volker Warns ist Ihr Ansprechpartner für Betäubungsmittel
(15.06.2021) Der Anwalt hat echt Ahnung, von den was er sagt.
Profil-Bild Rechtsanwalt Jörg Hintermayr
sehr gut
Kanzlei Jörg Hintermayr, Katharinenheimstraße 12, 83093 Bad Endorf 7178.578706843 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Herr Rechtsanwalt Jörg Hintermayr ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel gerne behilflich
aus 17 Bewertungen Herr Hintermayr hat mir super geholfen als mir jemand ins auto gefahren ist, ich habe mich um nichts groß kümmern … (06.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Susanne Selter
sehr gut
Rechtsanwältin Dr. Susanne Selter
Jordan Fuhr Meyer Rechtsanwälte und Steuerberater, Hansastr. 1-3, 47058 Duisburg 6638.2429034021 km
Fachanwältin Strafrecht • Steuerrecht • Jagdrecht
Frau Rechtsanwältin Dr. Susanne Selter unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
aus 78 Bewertungen Durch eine Stellungnahme zu einer ausländischen Verurteilung konnte der Jagdschein verlängert werden. (24.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Philipp J. Manusch
Rechtsanwalt Philipp J. Manusch
Kanzlei Manusch | Heinsch, Berliner Straße 23, 36119 Neuhof 6864.1869499899 km
Quid est veritas? Was ist Wahrheit? Joh 18,38
Strafrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Migrationsrecht • Arbeitsrecht • Verkehrsrecht
Online-Rechtsberatung
Im Bereich Betäubungsmittel bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Philipp J. Manusch
aus 9 Bewertungen Aufgrund einer anstehenden MPU habe ich Herr Manusch kontaktiert. Es kam sehr schnell eine Rückmeldung und es wurde … (12.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt und Notar a.D. Winfried Kleinsorge
Rechtsanwalt und Notar a.D. Winfried Kleinsorge
Kanzlei Kleinsorge, Im Ohl 64, 58675 Hemer 6701.0840006608 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Familienrecht • Fachanwalt Verkehrsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt und Notar a.D. Winfried Kleinsorge ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Betäubungsmittel
aus 5 Bewertungen Seine bodenständige Arbeitsweise half mir, auch komplizierte Rechtsfragen zu verstehen. Er konnte mich gut beraten … (06.09.2020)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ralph E. Walker
Rechtsanwalt Ralph E. Walker
EISENBEIS RECHTSANWÄLTE Partnerschaft mbB, Rosengasse 15, 89073 Ulm 7004.0838872805 km
Fachanwalt Strafrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Ralph E. Walker
aus 6 Bewertungen Ich kann Herrn Walker wärmstens empfehlen. Er ist absolut zuverlässig und hat mit Professionalität und fachlicher … (26.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Sandra Doelfs
Rechtsanwältin Sandra Doelfs
W&B Anwaltssozietät, Hofkamp 86, 42103 Wuppertal 6670.5513889138 km
Strafrecht • Opferhilfe • Pferderecht
Frau Rechtsanwältin Sandra Doelfs bietet Rat und Unterstützung im Bereich Betäubungsmittel
(20.12.2023) Ich bin sehr zufrieden mir wurde gut geholfen
Profil-Bild Rechtsanwältin Myrsini Laaser
Rechtsanwältin Myrsini Laaser
Rechtsanwältin Laaser, Fasanestraße 42, 10719 Berlin 6971.6971718153 km
Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Myrsini Laaser - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
(27.05.2021) Positiv fand ich die schnelle Rückmeldung. Und die direkte Klärung der rechtlichen Lage. Leider weiß ich immer noch …
Profil-Bild Rechtsanwältin Selin Torun LL.M
sehr gut
Rechtsanwältin Selin Torun LL.M
Avukat Selin Torun, Toros Mah., 805, 07070, Antalya, Türkei 9114.4952997605 km
Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Versicherungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Frau Rechtsanwältin Selin Torun LL.M
aus 19 Bewertungen Sehr zufrieden! (12.07.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Engin Sanli
sehr gut
Rechtsanwalt Engin Sanli
E.S. Kanzlei, Kriegsbergstr. 30, 70174 Stuttgart 6930.6140799984 km
Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Internationales Recht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Engin Sanli vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 166 Bewertungen Sehr kompetente und erfahrene Anwalt ich habe für meine alle Fragen Antwort bekommen! Kann ich nur weiterempfehlen. (27.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Katja Noe
Rechtsanwältin Katja Noe
Kanzlei Noe, Jülicher Str. 14, 40477 Düsseldorf 6648.5304075258 km
Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Katja Noe ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht Alexandra Kunkel-Wolf
sehr gut
Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht Alexandra Kunkel-Wolf
Rechtsanwältin Kunkel-Wolf, Zeil 13, 60313 Frankfurt am Main 6826.5867137025 km
Fachanwältin Strafrecht • Verkehrsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Opferhilfe
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht Alexandra Kunkel-Wolf
aus 15 Bewertungen Einfach Super! Frau Kunkel-Wolf war von Anfang an immer für uns erreichbar und auch ansprechbar. Sie hat uns genau … (21.06.2021)
Profil-Bild Rechtsanwalt Lennard Such
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Rechtsanwalt Lennard Such
Guski • Such Rechtsanwälte, Hanauer Landstr. 155-157, 60314 Frankfurt am Main 6828.1684796744 km
Fachanwalt Strafrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht
Im Bereich Betäubungsmittel bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Lennard Such
aus 17 Bewertungen Sehr guter Anwalt. Klare Empfehlung! (07.08.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Benedict Heiermann
Rechtsanwalt Benedict Heiermann
Albert Schreiber & Coll., Weseler Str. 76, 48249 Dülmen 6652.3214483415 km
Fachanwalt Strafrecht • Verkehrsrecht • Steuerrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Opferhilfe • Jagdrecht
Herr Rechtsanwalt Benedict Heiermann bietet im Bereich Betäubungsmittel Rechtsberatung und Vertretung
Profil-Bild Rechtsanwalt Dieter Wigger
Rechtsanwalt Dieter Wigger
HARBRING DR. WIGGER & KOLLEGEN, Hermannstr. 23, 46399 Bocholt 6607.3746943271 km
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Dieter Wigger - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Betäubungsmittel

Fragen und Antworten

  • Betäubungsmittel: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Betäubungsmittel sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Betäubungsmittel: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Betäubungsmittel umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Betäubungsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Was sollte ich vor dem Erstgespräch tun?
    Mit einem Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit, eine Ersteinschätzung Ihres Rechtsfalls zu erhalten. Je besser Sie sich vorbereiten, desto genauer kann Ihr Rechtsanwalt die Sach- und Rechtslage beurteilen. Überlegen Sie deswegen vor dem ersten Beratungsgespräch, welche Unterlagen wichtig sind und bringen Sie diese mit. Eventuell wäre es sogar sinnvoll, diese vorab per Mail an Ihren Anwalt zu schicken. Notieren Sie sich außerdem alle Informationen, die für Ihren Fall relevant sind und Ihr Anwalt unbedingt wissen muss, damit er eine objektive Einschätzung abgeben kann.

    Wichtig zu wissen: Ein Erstgespräch beim Rechtsanwalt ist leider nicht immer kostenlos. Deshalb klären Sie im Voraus, welche Kosten für Sie anfallen werden, damit es keine bösen Überraschungen gibt.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
Unter dem Begriff Betäubungsmittel versteht man von jeher Stoffe, die das Schmerzempfinden abmildern, also zum Beispiel Schmerzmittel. Der Gesetzgeber hat den Begriff definiert: Nach § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen darunter alle Stoffe und Zubereitungen, die in den Anlagen I bis III BtMG aufgelistet sind. Nach § 29 ff. BtMG ist bis auf bestimmte Ausnahmen fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln verboten.

Einteilung der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste ist in drei Anlagen von Anlage I bis III BtMG gegliedert. Anlage I BtMG enthält die sogenannten nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, die auch nicht verschreibungsfähig sind. Darunter fallen auch die meisten Stoffe, die bewusstseinsverändernde Wirkungen haben. Davon sind auch die meisten Stoffe erfasst, die als Drogen missbraucht werden, so zum Beispiel LSD, Ecstasy oder Heroin.
In Anlage II BtMG werden die sogenannten verkehrsfähigen, nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel aufgezählt. Das sind vornehmlich Stoffe, die zur Weiterverarbeitung zu anderen Stoffen benötigt werden, also zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Medikamente.

Anlage III BtMG umfasst die sogenannten verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel. Das sind also Stoffe, die als Medikamente verschrieben werden können, so zum Beispiel auch bekannte Drogen wie Kokain oder Cannabis.

Umfang der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste wird ständig ergänzt und erweitert, wozu für jede Ergänzung und Änderung ein Gesetz erlassen werden muss. Bekanntheit erlangte dieses Verfahren, als mit der Modedroge „Spice“ eine legale Droge auf den Markt kam: Das „Spice“ war mit Cannaboiden versetzt, die chemisch mit dem Tetrahydrocannabinol (THC) „verwand“ waren. Diese Cannaboide hatten eine ähnlich berauschende Wirkung, waren aber nicht auf der Betäubungsmittelliste aufgelistet.
Aufgrund der großen Vielzahl der möglichen synthetischen Cannaboide war allein die Listung einzelner Stoffe untauglich, da die Hersteller jederzeit auf ein anderes noch nicht gelistetes Cannaboid umsteigen konnten. Diese Möglichkeit wurde 2016 durch das Neue-psychoaktive-Stoff-Gesetz (NpSG) eingeschränkt: Durch dieses Gesetz wurden ganze Stoffgruppen der Cannaboide nunmehr in Anlage II BtMG eingetragen und damit der Handel mit „Spice“-ähnlichen Produkten weitgehend unter Strafe gestellt.

Verbotener Umgang mit Betäubungsmitteln

Nach § 29 ff. BtMG sind die meisten Umgangsformen mit Betäubungsmitteln verboten, die in den Anlagen I bis III BtMG gelistet sind. So ist zum Beispiel allein der Besitz von Betäubungsmitteln – ohne besondere Erlaubnis – strafbar. Dies gilt ebenso bei Betäubungsmitteln, die frei in Form von Pflanzen oder Pilzen in der Natur vorkommen und gesammelt werden können. So kann sich bereits wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln strafbar machen, wer zum Beispiel den in Deutschland vorkommenden Spitzkegeligen Kahlkopf sammelt. Denn dieser enthält die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin, die in Anlage I BtMG gelistet sind.
Das Gesetz stellt fast jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe: Neben allen Formen des Umgangs wie Erwerb, Verschaffen, Herstellen sowie Verkauf und Überlassen ist es ebenfalls bereits strafbar, wer unbefugt jemanden die Gelegenheit gibt, Betäubungsmittel zu konsumieren – also wer zum Beispiel jemanden zu sich nach Hause einlädt, damit dieser mitgebrachte Drogen dort konsumieren kann. Auch wer einen brennenden Joint in die Hand gedrückt bekommt und nur in der Kifferrunde weiterreicht, macht sich strafbar. Ebenfalls kann sich bereits strafbar machen, wer andere dazu verleitet, Drogen zu konsumieren. Dazu kann eine einfache Aufforderung ausreichen, zum Beispiel doch mal einen Zug vom Joint zu nehmen.

Erlaubter Umgang mit Betäubungsmitteln

Der Umgang mit Betäubungsmitteln, die nicht in Anlage I bis III BtMG aufgelistet sind, ist erlaubt. So zum Beispiel das Sammeln, Trocknen und der Besitz von „einheimischen“ Fliegenpilzen oder des Habichtskrauts. Aber auch der Erwerb exotischer Pflanzen, wie das Afrikanische Löwenohr, der Aztekensalbei oder der Blaue oder Weiße Lotus, ist erlaubt. Auch wenn Tollkirsche und Eisenhut neben ihrer berauschenden Wirkung tödlich giftig sind, ist deren Besitz ebenfalls legal. Das gilt auch für bestimmte chemische Narkosestoffe wie Chloroform.
Zwar ist fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln illegal, die in Anlage I, II und III aufgeführt sind. Doch eine besondere Form nicht: der Konsum. Der reine, bloße Konsum von Betäubungsmitteln ist straflos. Wer also beispielsweise von einem fremden Joint zieht, ohne diesen in der Hand zu halten, verwirklicht keine Straftat.
Erlaubt ist auch der Umgang mit Betäubungsmitteln, wenn hierfür eine Genehmigung vorliegt. So ist beispielsweise der Umgang mit Amphetaminen wie Ritalin oder Medikinet erlaubt, wenn diese ärztlich verschrieben wurden. Allerdings sollte das Rezept mit sich geführt werden, um Ärger zu vermeiden. Mittlerweile kann ebenso für Schwerstkranke Cannabis ärztlich verschrieben werden. Die Voraussetzung, dass diese „austherapiert“ sein müssen, ist nicht mehr erforderlich.

Anwendung von Betäubungsmitteln

In der Medizin werden Betäubungsmittel nicht nur beim Menschen angewandt, sondern auch bei Tieren wie zum Beispiel bei Pferden. Für Tiere gibt es für die medizinische Anwendung eigens hergestellte Betäubungsmittel.
Betäubungsmittel können in der Regel nur von Apotheken legal bezogen werden. Apotheken haben daher stets einen kleinen Vorrat an Betäubungsmitteln. In Apotheken werden auch sogenannte Substitute, das sind Drogenersatzstoffe, zum Beispiel für Heroin-Abhängige verabreicht. Online-Apotheken bieten sogar den Versand von Betäubungsmitteln an, wie zum Beispiel von Cannabisblüten. Die Betäubungsmittel werden nur gegen Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes ausgehändigt. Diese Rezepte unterscheiden sich von normalen weißfarbigen Rezepten durch eine gelbe Farbe.
Betäubungsmittel finden auch beim Zahnarzt Anwendung. So wurde im 19. Jahrhundert beim Zahnarzt zur Betäubung neben Lachgas Kokain angewendet. Die heutigen Wirkstoffe in den Betäubungsspritzen, die der Zahnarzt verwendet, sind den Wirkstoffen des Kokains sehr ähnlich. Die Wirkung beginnt bereits nach ein paar Minuten und die Dauer beträgt nur wenige Stunden, die Wirkstoffe haben keine gefährlichen Nebenwirkungen und sind daher für die Heilbehandlung am Zahn optimal. Bei Schwangeren oder Zuckerkranken werden allerdings die Beigaben von Adrenalin gering gehalten.

Betäubungsmittel und Führerschein

Wer Betäubungsmittel konsumiert und fährt, riskiert seinen Führerschein, selbst mit dem Fahrrad. Die Toleranzgrenze liegt bei den meisten Drogen bei null. Lediglich beim Konsum von Cannabis, Marihuana-, Hasch- oder anderen THC-haltigen Stoffen gibt es eine niedrige Toleranzgrenze von einem Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut. Wer diesen Wert überschreitet, dem wird die Fahreignung abgesprochen und der Führerschein entzogen.
Da der Grenzwert so niedrig liegt, können auch Personen den Wert überschreiten, die am Abend zuvor zum Beispiel einen „Feierabendjoint“ geraucht haben und am nächsten Tag – im Vergleich zu erlaubten unter 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut – völlig nüchtern sind. Vielmehr wird das Überschreiten der Grenze von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut mit dem Erreichen von 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut verglichen. Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat daher nunmehr die Empfehlung abgegeben, bei THC die Grenze auf drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut zu erhöhen.
Bei anderen Drogen, wie zum Beispiel Amphetaminen, gibt es diese Grenze allerdings nicht. Wer kein Rezept vorweisen kann, muss den „Lappen“ abgeben. Wem die Fahrerlaubnis erst einmal entzogen wurde, kann diese erst nach einer bestimmten Sperrzeit neu beantragen. Die Sperrzeit sollte aber nicht ungenutzt verstreichen, da die Neuerteilung an viele Bedingungen geknüpft ist:
So wird neben der berühmten medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, zudem der Nachweis einer Abstinenz gefordert. Hierzu muss sich der Betroffene monatelang immer wieder unangekündigten Drogentests unterziehen. Die Kosten für die Tests muss der Betroffene selbst tragen.

(FMA)

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