Anlagebetrug Österreich 2024 - Geld und Kryptos weg?
- 14 Minuten Lesezeit
Anlagebetrug Österreich - es mehren sich die Betrugsfälle. Die Finanzmarktaufsicht und österreichische Strafverfolgungsbehörden warnen.
Die Täter erstellen gefälschte Trading-Plattformen oder geben vor, als "professionelle Broker" tätig zu sein. Teilweise geht es um Kryptowährungen wie Bitcoin.
In anderen Betrugsfällen mit Bezug zu Österreich werden Aktien und Edelmetalle wie Gold und Silber "in Aussicht gestellt". Am Ende kommt es nicht zur Auszahlung. Doch Betroffene können sich wehren.
Update vom 03.12.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug!
Vor dem Landgericht Göttingen wurden kürzlich drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert".
Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.
Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen.
Darüber hinaus vermeldet hochaktuell die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Chemnitz, dass Cybertrading-Betrüger auf Zypern festgenommen worden sind. Dreistelliger Millionenbereich betroffen! Hier ist der Link.
Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!
Anlagebetrug Anwalt berichtet zu Betrugsfällen in Österreich!
Ich habe nicht ohne Grund die Website www.anlagebetrug.de ins Leben gerufen. Es zeigt sich, dass Betroffene nicht auf Anhieb einen fähigen Rechtsanwalt für diese Art von Anlagebetrug in Österreich finden.
Denn es handelt sich bei diesen Betrugsfällen um ein rechtliches Spezialgebiet. Die Täter sind ihrerseits hochprofessionell organisiert und keinesfalls "Kleinkriminelle".
Entsprechend professionell sollten die Betrugsopfer sich vertreten lassen. Es geht darum, nach dem Anlagebetrug in Österreich möglichst das verloren geglaubte Geld zurück zu holen. Und die Täter ihrer gerechten Strafe zuführen zu können.
Hilfe bei Betrugsfällen in Österreich benötigt?
- Anlagebetrug in Österreich greift um sich.
- Kryptowährungen, Aktien und Edelmetalle.
- Spezialisierten Anwalt für Anlagebetrug einschalten.
- Betrugsfälle durch Betrugsanzeige melden.
- Schutzmaßnahmen mit Rechtsanwalt treffen.
- Geld zurück in Österreich möglich?
Wo Sie sich bei Anlagebetrug Österreich informieren können!
Ich bin Betreiber der Website
und unterstütze Mandantinnen und Mandanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bei Betrugsfällen. Aufgrund meiner Erfahrungen weiß ich, dass die Täter aktuell Kryptowährungen, Aktien und Edelmetalle wie Gold einsetzen, um Anlegerinnen und Anleger zu täuschen.
Betroffenen biete ich eine kostenfreie Ersteinschätzung an. Schreiben Sie mir, was vorgefallen ist. Mit wem hatten Sie Kontakt? Wo haben Sie investiert? Weshalb kommt kein Geld zurück?
Sie erhalten zeitnah eine anwaltliche Rückmeldung von mir. Speziell zu Ihrem Einzelfall.
Betrugsfälle in Österreich mehren sich
Die nachfolgend diskutierten Betrugsfälle sind kein speziell österreichisches Phänomen. Es werden Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von ein und demselben Täterkreis abgezockt.
Seitens der österreichischen Finanzmarktaufsicht FMA gibt es eindringliche, öffentliche Warnungen vor Anlagebetrug in Österreich. Beispielsweise hier einzusehen.
Das Bundesministerium für Inneres in Österreich mahnt ebenso zur Vorsicht wegen Anlagebetrug. Hier können Sie sich informieren. Die Betrugsfälle haben zahlenmäßig Dimensionen ungeahnter Höhe erreicht.
Betrugsanzeige Österreich: Betroffene sollten sich unterstützen lassen
Die Täter sind mehr als clever. Sie schaffen es, durch gezielte Manipulationen und einem "Netz aus Unkenntlichkeit" die Betrugsopfer in ihre Fallen zu locken.
Das hat Konsequenzen. Denn für viele Betroffene ist nicht auf Anhieb klar, was eigentlich passiert ist. Wie wurden die Vermögenswerte konkret verschoben? Weshalb wurde die Blockchain in welcher Art und Weise benutzt? Wo ist mein Geld?
Für eine Betrugsanzeige in Österreich gegen einen solchen Anlagebetrug ist eine detaillierte Sachverhaltsaufarbeitung notwendig. So können Ermittlungsbehörden bestmöglich reagieren.
Wieso helfe ich auch Mandantinnen und Mandanten aus Österreich?
Zunächst hatte ich mich ausschließlich auf die Vertretung deutscher Betroffener von Anlagebetrug spezialisiert. Doch die Meldungen, welche mich auch aus Österreich und der Schweiz zum Anlagebetrug erreichten, stiegen stetig an.
Mittlerweile vertrete ich zahlreiche Mandantinnen und Mandanten beim Anlagebetrug in Österreich. Denn aus juristischer Perspektive ist die Vorgehensweise gegen die Betrüger in allen drei genannten Ländern ähnlich.
So kann ich meine Erfahrungen auch für österreichische Betrugsopfer anbieten. Bevor Sie einen Auftrag erteilen, können Sie bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Danach können Sie frei entscheiden, ob ich auch Ihren Fall übernehmen soll.
Wie arbeite ich konkret beim Anlagebetrug mit Bezug zu Österreich?
Aufgrund meiner Spezialisierung bin ich tagtäglich (!) damit beschäftigt, die verschiedenen Formen und Auftritte der Betrüger zu analysieren. Hierfür behalte ich stets die behördlichen Warnlisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Blick.
Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) veröffentlicht namentlich die Plattformen, zu denen Betrugsfälle gemeldet wurden. In vielen Fällen bin ich es, der den Finanzaufsichten diese Informationen für meine Mandantinnen und Mandanten übermittelt:
FMA Warnungen (Österreich) | BaFin Warnungen (Deutschland) | FINMA Warnungen (Schweiz) |
Anwaltliche Warnlisten und behördliche Warnmeldungen - eine Symbiose
Ich selbst führe als Rechtsanwalt für Anlagebetrug anwaltliche Warnlisten. Nicht nur eine Liste, sondern mehrere - denn die Zahl der Betrugsfälle ist so hoch, dass kaum übersichtlich die Betrüger auf einer einzigen Liste genannt werden könnten.
Dabei erhalte ich sowohl aus Deutschland, als auch aus Österreich und der Schweiz wichtige Informationen betroffener Anlegerinnen und Anleger. Diese Zuschriften arbeite ich in meine Warnmeldungen ein. Das Ergebnis dieser Bemühungen können Sie beispielsweise hier einsehen:
Anlagebetrug Österreich: viele Facetten, viele Täter!
Doch wie schaffen es die Finanzbetrüger, Menschen aus Österreich über das Internet abzuzocken? Die Vorgehensweise beim Anlagebetrug folgt einem gewissen Muster.
Denn die Täter sind wie ein Unternehmen organisiert. Sie haben eine Marketing- und Designabteilung, nutzen Call-Center-Agenturen und professionell geschulte "Vertriebsleiter". So gelingt es den Tätern, ein echt wirkendes Umfeld zu erschaffen, um Anlagebetrug zu betreiben.
Dabei gibt es verschiedene Formen von Anlagebetrug, die für Personen aus Österreich relevant sind. Denn die Täter spielen auf einer breiten Klaviatur des Betrugs.
Betrügerische Trading-Plattformen in Österreich?
Viele der Betrugsfälle beginnen mit einer unseriösen, aber echt wirkenden Trading-Plattform. Die Täter erstellen mit "Liebe zum Detail" eine authentisch aussehende Handelsplattform.
Dort sieht nicht nur alles wie bei einer echten Anlageplattform aus, sondern es können tatsächlich Kundenkontos angelegt und Chartverläufe eingesehen werden. Auf Anhieb können die Betroffenen nicht erkennen, dass es sich um einen Anlagebetrug handelt.
Dabei nehmen die Täter explizit auch Bezug zu Österreich. Es werden Domainendungen wie .at eingesetzt, um einen österreichischen Firmensitz der Trading-Plattform vorzugaukeln.
Marketingaufwand bei Betrugsfällen "hoch" - mit Effekt!
Der Anlagebetrug in Österreich würde nicht funktionieren, wenn die Täter lediglich eine Website erstellen und auf Betrugsopfer "warten". Daher investieren die Anlagebetrüger viel Geld in das Marketing bezüglich der gefälschten Handelsplattformen.
Um potenzielle Betrugsopfer aus Österreich anzulocken, werden beispielsweise kostenintensive Werbeanzeigen im Internet geschaltet. Das kann auf YouTube geschehen, oder auf jeder erdenklichen anderen Webseite.
Über diese Werbeanzeigen gelangen Österreicherinnen und Österreicher auf die "Trading-Plattformen". Dort können sie sich anmelden und werden alsbald von einem "persönlichen Broker" kontaktiert (siehe: Online Trading Betrugsmasche).
Anlagebetrug Österreich beginnt oft über soziale Netzwerke
Doch die Kriminellen nutzen weitere Methoden, um möglichst breit ihr "Netz" auswerfen zu können. Die social media-Kanäle werden aktiv genutzt, um auf "Beutejagd" zu gehen.
Dabei ist den Tätern jedes soziale Netzwerk recht. Es geht um Facebook, Twitter, Tinder ebenso wie um Messengerdienste (WhatsApp, Telegram, Signal). Über diesen Weg ist eine "direkte Kontaktmöglichkeit" gegeben.
Betroffene werden angeschrieben oder auf fake-Profile aufmerksam gemacht. Dort bahnt sich ein Austausch an, der im Finanzfiasko enden kann:
Österreichische Rufnummer und österreichischer Akzent? Fake?
Beim Anlagebetrug in Österreich geht es den Tätern um möglichst eindrückliche Authentizität. Deshalb nutzen die Betrüger österreichische Telefonnummern.
Sobald ein Telefonat stattfindet, hören die noch gutgläubigen Betrugsopfer eine Stimme mit österreichischem Akzent. Dies kann entweder "erlernt" sein, oder es handelt sich tatsächlich um Österreicher, die andere Österreicher abzocken wollen.
- Rufnummer aus Österreich bedeutet gar nichts.
- Österreichischer Akzent soll Vertrauen suggerieren.
- Firmensitz in Österreich bei Anlagebetrug gefälscht.
Kryptowährungen und "attraktive Investmentmöglichkeiten"
Um die Betrugsopfer zu Einzahlungen zu animieren, wird eine Menge versprochen. Insbesondere der Bezug zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen wird hergestellt.
Immerhin haben viele Menschen bereits von massiven Kurssteigerungen bei den digitalen Werten gehört. Auch österreichische Medien berichten regelmäßig zu diesem Thema.
Beim Anlagebetrug in Österreich fällt auf, dass die Täter am liebsten über die bekannteren Kryptobörsen die Überweisungen der Opfer annehmen.
Erst Kryptobörsen, dann Transaktionen auf der Blockchain?
Über die einschlägigen Kryptobörsen sollen die Betrugsopfer auf Anweisung der Anlagebetrüger ihre ersten Einzahlungen tätigen. Sobald das Euroguthaben dort angekommen ist, wird es in Bitcoin oder andere Kryptowährungen umgetauscht.
Nach diesem Umtausch wird seitens der Täter eine Walletadresse mitgeteilt. Diese Zieladresse auf der Blockchain sei angeblich die Einzahlungsoption auf der "Handelsplattform".
Die Betrugsopfer nehmen die Transaktionen vor. Dass es sich nicht um eine echte Zieladresse einer echten Trading-Plattform handelt, ist ihnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!
Kriminelle greifen zunehmend auf hochentwickelte Künstliche Intelligenz (KI) zurück, um ihre Täuschungstaktiken zu verbessern. Besonders deutlich zeigt sich dies in den Bereichen Gestaltung und Interaktion.
Mit Hilfe von KI generieren sie täuschend echte visuelle Inhalte und Designs. Dadurch entstehen realistisch wirkende Webseiten und gefälschte Dokumente, die gezielt das Vertrauen der Betroffenen erschleichen sollen. Darüber hinaus kommen komplexe Chatbots zum Einsatz, die so programmiert sind, dass sie prompt und überzeugend auf Anfragen reagieren können.
Die täuschend echte Kommunikation dieser Bots sorgt dafür, dass die Opfer leicht getäuscht werden. Dank solcher Technologien können Betrüger mit minimalem Aufwand eine große Anzahl von Menschen erreichen. Dies führt nicht nur zu einem höheren Risiko, sondern auch zu einer deutlich größeren Verbreitung ihrer kriminellen Machenschaften.
Fernzugriff über AnyDesk oder TeamViewer? Deutliches Anzeichen für Anlagebetrug Österreich!
Während dieser hier beschriebenen Betrugsfälle nutzen die "professionellen Broker" teilweise eine spezielle Software, um auf den Computer oder das Handy der Betroffenen zuzugreifen. Allen voran wird AnyDesk und TeamViewer zweckentfremdet.
Über diesen Fernzugriff leiten die Täter ihre Betrugsopfer an, oder "helfen" dabei, die Transaktionen auf der Blockchain durchzuführen. Kein seriöser Anbieter im Finanzbereich würde auf diese Art "Kunden betreuen".
Weitere Informationen:
Handelsplattform suggeriert Gewinne beim Anlagebetrug Österreich!
Sobald die Kryptowährungen wie Bitcoin überwiesen worden sind, geht der Anlagebetrug weiter. Denn hier beginnt die "eigentliche Arbeit" der Täter.
Auf der fingierten Handelsplattform können sich die Betrugsopfer einloggen. In Ihrem Kundenkonto werden die Einzahlungen sogar angezeigt.
Es folgt wochen- und monatelang eine Illusion. Denn die Betrugsopfer sehen Kurssteigerungen und "Trading", welches angeblich betrieben werden würde. Doch beim Anlagebetrug in Österreich wird das alles nur vorgetäuscht. Echtes Trading findet nicht statt.
Nicht nur einzelne Kryptobörsen von Anlagebetrug Österreich betroffen!
Es geht in den mir bekannt gewordenen Betrugsfällen mit Bezug zu Österreich um alle gängigen Kryptobörsen. Tatsächlich werden alle namhaften Kryptobörsen von den Tätern missbraucht:
Coinbase Betrugsmasche | Moonpay Betrug | Kraken Betrugsmasche |
Nuri Betrugsmasche | crypto.com Betrugsmasche | Binance Betrugsmasche |
Immerhin halten sich einige Kryptobörsen an die Gesetze aus Österreich und werden als "strenge Börsen" eingeordnet - hinsichtlich Compliance, KYC und Geldwäscheprävention.
Festgeld Betrug - Menschen werden mit angeblichen Zinsen abgezockt!
In letzter Zeit nimmt auch die Betrugsmasche mit Festgeldanlagen zu. Dabei schleichen sich die Täter per Werbeanzeige auf Vergleichsportale und spielen sich als Bank oder "Zinsvermittler" auf:
Diese Scammer sind besonders perfide, da sie die Sehnsucht der Opfer nach einer "sicheren Geldanlage" bewusst ausnutzen.
Es werden nicht einmal "übertrieben hohe Zinsen", sondern leicht überdurchschnittliche Zinsangebote vorgetäuscht. Das macht diese Betrugsmasche mit Festgeldkonten so gefährlich "authentisch".
Wann bemerken die Opfer diese Betrugsfälle?
Über lange Zeiträume hinweg gelingt es den Tätern, die Betrugsopfer glauben zu lassen, sie würden wirklich mit ihren digitalen Werten Gewinne erwirtschaften. Der Anlagebetrug in Österreich entpuppt sich erst viel später als das, was er wirklich ist.
Denn erst wenn die Betrugsopfer irgendwann die Auszahlung der angeblichen Renditen wünschen, erscheinen zum ersten Mal "Probleme":
- Broker melden sich nicht mehr.
- Auszahlung wird unter fadenscheinigen Begründungen verweigert.
- Es werden dubiose "Gebühren" und "Provisionen" fällig.
- Angeblich "Geldwäsche" oder "Liquidität" wird geprüft.
- Trading-Plattform plötzlich offline und unerreichbar.
Betrugsfälle in Österreich anzeigen - worauf beim Anlagebetrug zu achten ist!
Die Täter haben eine Menge an Straftaten begangen. Es geht um Kapitalanlagebetrug, Computerbetrug, Nötigung, Urkundenfälschungen und Amtsanmaßung.
Wenn Sie von einem Anlagebetrug in Österreich betroffen sind, fragen Sie sich jetzt vielleicht: Moment einmal - Nötigung? Urkundenfälschung? Amtsanmaßung?
Doch die Täter sind "breit aufgestellt" - aus strafrechtlicher Sicht. Denn während der Betrugsfälle, die mir berichtet wurden, wird nicht nur das Vermögen der Opfer abgezockt.
Täter fälschen Dokumente und spielen sich als Behörden auf - ferner Druck und Bedrohungen!
Um die Betrugsopfer immer tiefer in die Betrugsmasche hereinzuziehen, haben sich die Anlagebetrüger eine Menge einfallen lassen. Es werden gefälschte Dokumente "von der Blockchain" verschickt.
Auch als österreichische Behörde spielen sich die Täter auf. Sie verwenden ohne Rechtsgrundlage das Behördensiegel der FMA oder einer österreichischen Polizeistelle. Hier nur ein Beispiel.
Wenn die Betrugsopfer "nicht so wollen, wie die Täter wollen", wird auch mit massivem, psychologischen Druck gearbeitet. Die angeblichen Broker reagieren auf "zahlungsunwillige" Österreicher mit Bedrohungen, Horrorszenarien und Druck.
Für Ihre Betrugsanzeige geht es um Details!
Wenn Sie bestmöglich eine Betrugsanzeige gegen diese wahnsinnigen Abzocker einreichen wollen, sollten Sie zunächst den genauen Tathergang aufarbeiten. Nicht immer ist klar, was eigentlich vorgefallen ist.
Denn es geht beim Anlagebetrug in Österreich alles sehr schnell. Die Täter nutzen die kurzen "Zeitfenster" aus, um so zügig wie nur möglich die Transaktionen vornehmen zu lassen.
Am Ende können viele Betrugsopfer nicht einmal sagen, auf welchen Kryptobörsen oder Plattformen eigentlich "gehandelt" wurde. Unklar ist oftmals auch, auf welche Blockchain-Adressen die Kryptowährungen eingezahlt wurden. Das sollte entsprechend sorgsam aufgearbeitet werden.
Sofortmaßnahmen, die Sie selbst umsetzen können!
Einige Schritte können und sollten Sie nach einem möglichen Anlagebetrug unverzüglich vornehmen. Denn es zählt Schnelligkeit.
- Speichern Sie die Mails und Rufnummern der Täter.
- Chatnachrichten wurden ausgetauscht? Auch dies per Screenshot sichern.
- Wenn möglich, die genaue Domain der Plattform archivieren.
- Blockchain-Daten abspeichern. Wohin gingen Ihre Kryptos?
- Kontoverbindungen der Täter auswerten.
Schützen Sie sich nach dem Anlagebetrug!
Ferner sollten Sie einige Schutzmaßnahmen treffen, denn womöglich sind die Täter "noch nicht mit Ihnen fertig". Folgende Punkte sind wichtig:
- Onlinebanking durch Änderung des Logins vor einem Fremdzugriff schützen.
- Accounts bei Kryptobörsen mit 2-Faktor-Authentifizierung versehen.
- Kein weiterer Kontakt zu den Tatverdächtigen. Keine "Deals" annehmen.
- Informieren Sie sich zu den Gefahren eines Identitätsdiebstahls.
- Kein Fremdgeld annehmen. Täter könnten Ihr Konto für Geldwäsche missbrauchen.
Es gibt noch weitere präventive Maßnahmen, die zu ergreifen wären. Die Details hängen davon ab, wie Ihr Betrugsfall im Detail verlaufen ist. Schreiben Sie mir unverbindlich eine Mail - Sie erhalten kostenfrei eine Rückmeldung von mir
Weitere Fallkonstellationen beim Anlagebetrug Österreich denkbar!
Vorliegend habe ich primär den Anlagebetrug mit Bezug zu Österreich hinsichtlich Bitcoin und Kryptowährungen beschrieben. Denn diese Betrugsfälle haben sich in letzter Zeit vermehrt in den Vordergrund gestellt.
Doch die Täter nutzen auch "Investments in Gold" oder normale Aktien (siehe: Anlagebetrug Aktien) als "Aufhänger" für ihre Betrugsmasche. Womöglich haben Sie nichts mit der Blockchain zu tun gehabt, aber dennoch wird Ihre Auszahlung verweigert.
Auch in diesen Betrugsfällen gilt entsprechend die obige Darstellung. Sie sollten die Täter strafrechtlich verfolgen lassen und zivilrechtlich Ihre Ansprüche geltend machen.
Anlagebetrug Österreich: kostenfreie Ersteinschätzung nutzen!
Sie haben vermutlich eine Menge Geld verloren. Zumindest Stand jetzt. Ihr Vertrauen wurde missbraucht und Sie wissen nicht einmal, wieso Sie sich darauf eingelassen haben.
Doch untätig bleiben bedeutet, dass die Täter sich mit Ihrem Vermögen jetzt ein "angenehmes Leben einrichten". Das sollte verhindert werden.
Betroffene können sich bei mir eine kostenfreie Ersteinschätzung einholen. Das ist ein unverbindlicher und vor allem unkomplizierter Service meiner Anwaltskanzlei. Siehe auch:
Anlagebetrug, Geld zurück? | Blockchain Betrugsmasche | Trading Plattform Betrug |
Wie funktioniert die kostenfreie Ersteinschätzung? Gilt sie auch für Österreich?
Ich benötige von Ihnen lediglich eine Mail mit einigen Eckdaten, was konkret vorgefallen ist. Und ja, dieses Angebot richtet sich auch an alle Betroffene von Anlagebetrug in Österreich.
- Mit wem hatten Sie wann Kontakt?
- Welche Plattform wurde genutzt?
- Haben Sie Geld oder Kryptos eingezahlt?
- Seit wann wird die Auszahlung verweigert?
- Werden Sie unter Druck gesetzt?
Sie erhalten zeitnah eine anwaltliche Rückmeldung von mir zu Ihrem speziellen Einzelfall. Auf dieser Grundlage können Sie frei entscheiden, ob Sie sich juristisch wehren möchten.
Austausch mit österreichischen Behörden beim Anlagebetrug
Für meine Mandantinnen und Mandanten aus Österreich übernehme ich beim Anlagebetrug jegliche Kommunikation mit den zuständigen Stellen. Ich stehe in Kontakt mit der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) und den Ermittlungsbehörden aus Österreich.
Ferner führe ich die Informationen aus einer Vielzahl von Betrugsfällen österreichischer Mandantinnen und Mandanten zusammen. So ergeben sich Informationen zu den verschiedenen, betrügerischen Plattformen und Täter, die von den Strafverfolgungsbehörden entsprechend genutzt werden können.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Sie aktuell tatsächlich an Betrüger geraten sind, oder "nur an einen unseriösen Anbieter", können Sie mir dennoch schreiben. Ich kann Ihnen vermutlich zeitnah und in jedem Falle kostenfrei mitteilen, wie ich Ihre Situation und Ihren Finanzdienstleister einschätze.
Abschließende Informationen für Sie!
Vielleicht fühlen Sie sich überfordert. Das ist bei einem möglichen Anlagebetrug mehr als verständlich. Nehmen Sie sich die Zeit für eine eingehende Recherche.
Immerhin geht es um Ihr Vermögen, welches womöglich gefährdet ist. Auf meiner Website
habe ich meine Erfahrungen zusammengetragen und veröffentlicht. So können sich Betroffene von einem Anlagebetrug unverbindlich informieren.
Die auf meiner Website genannten Informationen gelten für alle Betrugsfälle von Anlagebetrug in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Artikel teilen: